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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ursula Caberta, Leiterin der bundesweit einzigartigen Hamburger Arbeitsgruppe Scientology, räumt nach 16 Jahren erfolgreichen Kampfs das Feld. Der mutmaßliche Grund: zu wenig Unterstützung seitens der Innenbehörde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger Senatsangestellte Ursula Caberta ist Deutschlands führende Scientology-Kritikerin. Sie will die Psychosekte verbieten lassen. Doch wenn sich die Innenminister kommende Woche zu ihrer Herbstkonferenz treffen, werden sie sich wohl damit begnügen, Scientology weiter vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Für ein Verbot liegen nicht genug Beweise vor. Besichtigung eines Frontverlaufs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Innensenator will ein Verbot von Scientology über das Vereinsgesetz erreichen. Seine Kollegen sind skeptisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Innensenator Nagel will ein Verbot von Scientology erreichen - eine unaufrichtige Forderung in einer Debatte mit zu wenig Rationalität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sektenbeauftragte des Senats, Ursula Caberta, darf die Presse über die Flucht einer 14-jährigen Tochter von Scientologen aus Berlin informieren, entschied gestern das Hamburger Verwaltungsgericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Auditing“, „Dianetik“ und John Travolta. Hat alles irgendwie mit Scientology zu tun. Wie aber wirbt die nach eigenen Angaben am schnellsten wachsende Religion Mitglieder an? Ein Selbstversuch in der „Scientology Kirche Hamburg“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Sohn und die Stieftochter der Berliner Scientology-Direktorin sind nach Hamburg geflüchtet. Eine Anlaufstelle in Berlin gibt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Kinder einer führenden Berliner Scientologin sind nach Hamburg geflohen. Hier werden sie von der Jugendbehörde und der Sektenbeauftragten des Senats betreut. Aberkennung des Sorgerechts durch Familiengericht könnte die Folge sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Chefin der Hamburger Arbeitsgruppe Scientology hat es schwarz auf weiß: Sie darf Kinderarbeit bei Scientology geißeln und Tarnorganisationen outen. Anderen Ländern empfiehlt sie den kompromisslosen Hamburger Weg gegen die Organisation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sektenbeauftragte warnt vor heutigem „World Harmony Concert“ in der Alsterdorfer Sporthalle: Veranstalter ist die Gruppierung um dubiosen Guru Sri Chinmoy
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Kölner Künstler verlegt in Eppendorf und Hoheluft Ost „Stolpersteine“ für von Nazis deportierte Zeugen Jehovas
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Sektenexperten warnen vor Satanismus, Vergewaltigungssekten und esoterisch verbrämtem Rechtsradikalismus in Hamburg. Vorwurf: Jugendämter und Verfassungsschutz ignorieren gefährliche Entwicklungen immer noch weitgehend
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Innenbehörde: Aufklärung über Satanismus zu gering. Fünf bis sieben satanistische Gruppen in der Stadt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Eltern müssen Tochter 35.000 Euro Schadensersatz wegen verkorkster Jugend bei den Scientologen zahlen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
Scientology findet Unterschlupf im Café Seeterrassen
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Ressort: Hamburg Aktuell
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