Ein Passant macht das erste Interview mit dem Londoner Attentäter. Er filmt die blutigen Hände mit dem Handy und schickt der Welt die Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Femen-Aktivistinnen protestieren für die Frauenrechte – auch von islamischen Frauen. Einige Muslima fühlen sich bevormundet und wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
BEWEGUNG Beim Weltsozialforum in Tunis streiten manche für eine universelle Staatsbürgerschaft. Und andere für das Recht auf Vollverschleierung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen Neoliberalismus. Für Salafismus. Beim Weltsozialforum mischen sich die unterschiedlichsten politischen Gruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das jüdische Weltverständnis zwischen Selbstbehauptung und Universalmoral: Der Streit um Augsteins angeblichen Antisemitismus ist dafür symptomatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
STREIT Jakob Augstein wurde vom Simon Wiesenthal Center in die „Top Ten der anti-semitischen Beschimpfungen“ gewählt. Für Journalist Henryk M. Broder noch zu nett
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Taqwacore-Bewegung aus den USA verbindet Punk mit den Insignien des Islam zu einer neuen Gegenkultur. Der Ansatz funktioniert nur im Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
USA Der Produzent des islamfeindlichen Films „Die Unschuld der Muslime“, der im September zahlreiche Proteste ausgelöst hatte, wird verurteilt – aber nur wegen Verstoß gegen frühere Bewährungsauflagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ja, die Proteste wegen des Mohammed-Videos waren blutig. Doch haben sie weder die Meinungsfreiheit im Westen bedroht noch die Arabellion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Minister setzt 100.000 Dollar aus für die Ermordung des Produzenten des Mohammed-Schmähfilms. Und er lädt auch noch die Taliban und al-Qaida dazu ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über die Motive für das Schmähvideo und die Mohammed-Karikaturen lässt sich spekulieren. Die Empörung darüber teilen die meisten Muslime jedenfalls nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ISLAMFEINDE Rechtspopulisten wollen in Berlin den umstrittenen Mohammed-Film zeigen, Innenminister Friedrich will das mit „allen rechtlich zulässigen Mitteln“ verhindern. In der arabischen Welt gehen die gewaltsamen Proteste weiter ➤ Der Tag Seite 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
LIBYEN Nach Angriffen auf US-Konsulat, bei dem der Botschafter und drei Mitarbeiter getötet wurden, schickt Washington Marines nach Bengasi
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Macher des Anti-Mohammed-Streifens nennt den Islam ein „Krebsgeschwür“ – und versteckt sich. Er sieht kein Verschulden am Tod von US-Amerikanern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bengasi sind vier US-Bürger umgekommen, darunter der Botschafter in Libyen. In Ägypten versuchen die koptischen Christen, den Schaden zu begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Islamisten attackieren US-Botschaften wegen eines Videos. Sie fühlen sich darin bestärkt, dass „der Westen“ einen Krieg gegen „die Muslime“ führt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Schwede Lars Vilks polarisierte einst mit Mohammed-Zeichnungen. Nun begibt er sich in seltsame Gesellschaft und muss sich Muslimhass vorwerfen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch wenn's im Supermarkt mal länger dauern kann - der islamische Fastenmonat prägt das Berliner Stadtbild kaum. In mehrheitlich muslimischen Ländern ist das völlig anders.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der TV-Serie „Die 99“ kämpfen islamische Comic-Helden gegen das Übel auf der Welt. Westliche Kritiker warnen vor religiöser Propaganda – zu Unrecht.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
DEUTSCHLAND In Wuppertal galt Bünyamin E. als unauffälliger und hilfsbereiter Mitschüler. Später folgte er seinem Bruder in die Islamistenhochburg Nordwaziristan an der Grenze zu Afghanistan. Dort wurde er im Oktober 2010 das erste deutsche Opfer eines US-Drohnenangriffs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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