Die nigerianische Regierung weiß der religiös motivierten Gewalt nichts entgegen zu setzen. Nicht mal eine Analyse der Ursachen hat sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Anschlägen auf das UN-Hauptquartier bekommt die Terrorgruppe Boko Haram eine internationale Dimension. Die Opposition freut sich klammheimlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Angst vor Bomben ist überall. Die nigerianische Sekte Boko Haram verübt immer neue Angriffe, mit dem Ziel einen Gotteststaat zu errichten. Die Sicherheitsdienste versagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Selbstmordanschlag auf die nationale Polizeizentrale herrscht Angst vor einer Terrorkampagne. Die islamistische Gruppe "Boko Haram" hat sich bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Polizeichef in der Hauptstadt Abuja entgeht knapp einem islamistischen Selbstmordattentat. Mehr als 30 Menschen sollen getötet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderte von Menschen starben in der nordnigerianischen Stadt Kafanchan bei Massakern nach dem Wahlsieg von Präsident Jonathan. Ein Besuch in den Ruinen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im muslimischen Norden kommt es nach dem Sieg von Präsident Jonathan zu Ausschreitungen. Und jetzt stehen auch noch konfliktträchtige Provinzwahlen an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es ist ein eindeutiges Ergebnis bei der friedlichsten Wahl des Landes seit seiner Demokratisierung: rund 60 Prozent der Stimmen bekam der neue, alte Präsident.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Weihnachten werden in der nigerianischen Stadt Jos Christen und Muslime Opfer von gegenseitigen Anschlägen. Sie münden direkt in bewaffnete Straßenschlachten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Muslimische Milizen massakrieren Bewohner christlicher Dörfer und die Armee greift nicht ein. Die Gewalt, offenbar Racheakte, erinnert an die Zustände in Darfur und im Ostkongo.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Christen nennen Jos eine Frontstadt. Die wollen uns vertreiben, argwöhnen dagegen Muslime. Wer noch kann, verlässt dieses Pulverfass.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NIGERIA Islamisten und Niger-Delta-Rebellen haben wieder Auftrieb, weil die politische Elite die durch die Dauerabwesenheit des kranken Präsidenten Yar’Adua herbeigeführte Staatskrise nicht beenden will
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Ressort: Ausland
Mindestens 500 Menschen starben inzwischen bei religiösen Pogromen in Nigeria. Hinter dem Konflikt steckt ein Machtkampf zwischen christlichen und muslimischen Führungseliten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwere Kämpfe zwischen christlichen und muslimischen Milizen fordern über 200 Tote in der zentralnigerianischen Stadt Jos. Das Militär rückt ein, die Gewalt breitet sich ins Umland aus.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mindestens 38 Menschen kommen bei religiös motivierten Unruhen in der Stadt Bauchi im Norden Nigerias ums Leben. Auslöser war die Predigt eines Führers einer islamistischen Sekte.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Boko-Haram-Chef starb bei einem "Fluchtversuch", sagt die Polizei. Die Gefechte in der Stadt Maiduguri dauern an.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nigeria scheinen die Generäle trotz einer Demokratie straffrei handeln zu dürfen. Die Mächtigen des Landes scheinen nicht gelernt zu haben, mit der Bevölkerung respektvoll umzugehen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die militanten Islamisten im Norden des Landes lehnen eine westliche Bildung ab. Doch Aufstände der Radikalen, die sich im multikulturellen Nigeria nicht zurechtfinden, hat es mehrfach gegeben.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Armee in Nigeria hat einen Aufstand radikaler Islamisten blutig niedergeschlagen. Die Zahl der Toten geht in die Hunderte. Bis zu 10.000 Menschen sind auf der Flucht.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die nordostnigerianischen Islamisten blühen auf der Basis von Ignoranz und Perspektivlosigkeit unter einer rasch wachsenden und sehr armen Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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