Vom Historiker Alex Dancyg gab es seit dem 7. Oktober kein Lebenszeichen. Nun berichten freigelassene Geiseln, er habe sie mit Geschichten unterhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland will weitere 18 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete bereitstellen. Das entführte Baby Kfir Bibas soll tot sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weniger als ein Drittel der rund 240 Hamas-Geiseln ist bislang freigekommen. Einige schildern nun, wie es ihnen in der Gewalt der Terroristen erging.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ohne das Emirat Katar gäbe es wohl kein Abkommen zwischen Israel und der Hamas. Wie wurde der kleine Golfstaat zu einem großen Player in der Region?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Falle der Hamas ist aufgegangen: Der Märtyrer-Hydra wachsen immer neue Häupter. Dagegen hilft das Unterscheiden von Bevölkerung und Anführern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die internationale Unterstützung für Israel schwindet. Bundespräsident Steinmeier sicherte dem Land bei seinem Besuch die deutsche Solidarität zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Israel wird die Wut auf die Netanjahu-Regierung nur noch vom Entsetzen über die fehlende Anteilnahme der Welt übertroffen. Reise in ein terrorgeplagtes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Avichai Brodutch wartet. Der Familienvater hofft, dass seine Frau und seine drei Kinder unter den freigelassenen Geiseln der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach Israels Offensive gegen die Hamas sind proiranische Milizen wieder verstärkt aktiv. Die USA reagieren mit Vergeltungsschlägen – etwa im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Feuerpause für Gaza und die Freilassung der Geiseln verzögern sich. Gleichzeitig feuert die Hisbollah weiter Raketen auf Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hätte alle inhaftierten Palästinenser gegen alle Geiseln tauschen sollen. Bei 40.000 Kassam-Kämpfern in Gaza fielen die kaum ins Gewicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn die Einigung auf einen Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene Bestand hat, könnten erstmals seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober die Waffen schweigen – wenigstens für ein paar Tage2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dank eines Deals bekommen endlich einige Geiseln die Freiheit, und die Bevölkerung Gazas eine Pause. Wird Israel sein zweites Kriegsziel erreichen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
50 Hamas-Geiseln sollen nun freikommen. Ofir Weinberg hat wenig Hoffnung, dass ihr Cousin Itay darunter sein wird. Wie bewertet sie das Abkommen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Gegenzug für eine viertägige Feuerpause will die Hamas 50 Geiseln freilassen. Das Rote Kreuz soll dabei den Austausch überwachen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Hamas hat ihren Krieg penibel vorbereitet, um den Image-Schaden für Israel möglichst groß ausfallen zu lassen. Aber nicht nur deshalb bröckelt die internationale Solidarität mit Israel.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Hunderte Kilometer Tunnel soll die Terrorgruppe unter dem Küstenstreifen gegraben haben. Für Israels Armee nicht nur eine strategisches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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