Die USA genehmigen den Export von Kampfjets nach Israel und werben um einen Geiseldeal. Ob Verhandlungen am Donnerstag zustande kommen bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit gepackten Notfalltaschen warten viele in Israel auf den Angriff des Iran und der Hisbollah. Manche sind nervös, andere nehmen es mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach der Tötung von Hamas-Kopf Hanijeh wappnet sich das Land. „Man ist auf alle Eventualitäten vorbereitet“, sagt Premier Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem gezielten Doppelschlag Israels droht eine weitere Eskalation in Nahost. Es zeigt sich, dass in der Region alles mit allem zusammenhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Tötung von Hamas-Chef Ismael Hanijeh ist unklar, wie heftig ein erwarteter Gegenschlag ausfällt. Klar ist: Hoffnungen auf eine schnelle Waffenruhe in Gaza und auf einen Geisel-Deal sind damit torpediert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tod des Hamas-Politbürochefs Hanijeh droht, weitere blutige Reaktionen zu provozieren. Dabei wäre eine Eskalation durchaus zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fassungslosigkeit nahe Syrien und dem Libanon: Im drusisch geprägten Madschdal Schams versuchen Menschen nach dem Angriff ihren Alltag zu bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Neue Sabotage gegen die Bahn und auch das Glasfasernetz setzt den Olympia-Gastgeber unter Druck. Israel warnt vor iranischen Attentatsplänen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Israels Angriff auf ein Flüchtlingslager in Südgaza stirbt ein Drahtzieher vom 7. Oktober. Ob auch der Militärchef der Hamas umkam: unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Almog Meir Jan wurde Anfang Juni aus der Geiselhaft in Gaza befreit. Nun verklagt er eine US-Plattform, die in Verbindung mit dem Geiselnehmer steht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Hamza Howidy hat gegen die Hamas demonstriert. Der internationalen Pro-Palästina-Bewegung wirft er Verherrlichung der Islamisten vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wer in Nablus im Westjordanland studieren will, muss auf dem Weg zur Universität oft Checkpoints passieren. Die reagiert mit Onlineangeboten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderttausende Israelis demonstrierten am Samstag gegen die Regierung von Netanjahu. Dessen Konflikt mit dem Militär könnte ihm zum Verhängnis werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach der Tötung eines Hisbollah-Kommandeurs schießt die libanesische Miliz Raketenhagel auf Nordisrael. Die Gaza-Verhandlungen stecken vorerst fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vielen scheint es schwerzufallen, in Anbetracht der vielen zivilen Opfer weiter Verständnis für Israel zu haben. Genau darauf spekuliert die Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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