33 Muslime wurden im März 2002 in Gujarat ermordet. Jetzt wurden die Verantwortlichen verurteilt. Die Verwicklung von deren Ministerpräsidenten Modi bleibt ungeklärt.
Bei einer Serie von Bombenanschlägen im Bundesstaat Gujarat sind 45 Menschen gestorben. Die Attentate richten sich gegen die Hochburgen der Hindunationalisten in Indien.
Hindu-Radikale feiern nach Wahlsieg in dem indischen Bundesstaat Gujarat, wo vor einigen Monaten blutige Pogrome gegen Muslime stattfanden. Die Muslime sorgen sich nun wieder um ihre Sicherheit
Zehn Jahre nach der Zerstörung der Babar-Moschee in Nordindien regieren wieder gemäßigte Kräfte. In Gujarat wird jedoch mit Antiislamismus Wahlkampf gemacht
Pakistan zieht seine Kämpfer aus der indischen Region Kargil zurück und spricht von „Zerstreuung“, Indien spricht dagegen von einem Sieg ■ Aus Delhi Bernard Imhasly