Die aktuellen Ereignisse in Kabul beweisen: Die kaltschnäuzige Nonchalance des US-Präsidenten Joe Biden bezahlen Menschen mit ihrem Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unaufmerksamkeit und Desinteresse gingen der menschlichen Katastrophe in Kabul voraus. Erschwerend kommt jetzt noch deutsche Bürokratie dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie die deutsche Bürokratie schon lange vor dem Abzug aus Afghanistan verhindert hat, dass mehr Menschen von dort nach Deutschland kommen konntenVerhinderter Nachzug von Familienangehörigen: Warum Adib S. seit Jahren vergeblich auf seine Ehefrau wartet3 Versäumte Rettung der eigenen Mitarbeiter:innen: Die harten Vorwürfe von Bundeswehroffizier Grotian an die Bundesregierung und ein Protokoll der Bundestagsreden vor dem Nein zur schnellen Evakuierung im Juni2, 12, 13 Privater Hilfsversuch: Die Pläne für eine zivile Luftbrücke6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Noch könnte die Regierung ihre Fehler wiedergutmachen: jeden ausfliegen, der vor den Toren des Flughafens steht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Marcus Grotian engagiert sich für Ortskräfte in Afghanistan. Nun wirft der Bundeswehroffizier der Bundesregierung mutwilliges Versagen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NGOs und Flüchtlingsorganisationen wollen eine zivile Luftbrücke nach Afghanistan aufbauen, gechartertes Flugzeug inklusive. Details sind noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 3.000 Menschen hat die Bundeswehr aus Afghanistan evakuiert. Klare Aussagen, wer noch ausgeflogen werden soll, macht die Bundesregierung nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Noch immer werden die Tore des Kabuler Flughafens von flüchtenden Menschen belagert. Währenddessen gehen deutschlandweit Demonstrant:innen für eine Luftbrücke auf die Straße3, 6, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wen zuerst aus Afghanistan rausholen? Gefährdete, die sich verstecken oder die, die es an den Flughafen schaffen? Jetzt heißt es: pragmatisch vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Innenminister möchte für Gefährdete Visaverfahren erst im Nachhinein. Die damit verbundenen Risiken müsse man eingehen, sagt er in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schleswig-Holstein will 300 Frauen und Kinder aus Afghanistan per Familiennachzug aufnehmen. Niedersachsen, Hamburg und Bremen setzen auf den Bund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nachdem der Westen versäumt hat, die Menschen in Afghanistan zu schützen, muss er ihnen Asyl gewähren. Auch die norddeutschen Länder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Zehn Jahre lang arbeitete Mohammad Zahed für die Nato-Truppen in Kabul. Seine Rettung scheitert an einem bürokratischen Detail.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bürokratische Hürden für gefährdete HelferInnen, ignorierte Warnungen, krasse Fehleinschätzungen, leere Versprechen: Wie die Bundesregierung herz- und planlos aus Afghanistan herausstolpert2–3, 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Überraschung deutscher Politiker über den schnellen Sieg der Taliban zeugt von extremer Gleichgültigkeit. Doch Wegschauen löst das Problem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach der Machtübernahme in Afghanistan wirft die Opposition der Bundesregierung Versagen vor. Es hätten früher mehr Menschen gerettet werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Machtübernahme der Taliban wollen Tausende Afghanistan verlassen. Ein US-Flugzeug rettete 640 Menschen – anders als die Bundeswehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland ist mit Bürokratie beschäftigt. Derweil haben die Taliban Kabuls Flughafen umstellt und für AfghanInnen gibt es kein Entkommen mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen in Afghanistan sind in akuter Gefahr. Die Frauenrechtlerin Monika Hauser glaubt, dass die Bundesregierung mit den Taliban verhandeln muss
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Afghanistan nach dem Sieg der Taliban: Verzweifelte Fluchtversuche am Flughafen Kabul – undin Deutschland redet die CDU über 20152–3, 11, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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