SCHWEIZ Das Minarettverbot ist ein Zeichen dafür, dass sein Heimatland durch den Wind ist, sagt der Publizist Roger de Weck. Die Schweizer hätten zwar scharfen Sinn für Demokratie, aber kaum für den Rechtsstaat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
LEITKULTUR UND TABUBRUCH Im Haus der Kulturen der Welt diskutierte eine hochkarätige Runde über das Schweizer Minarett-Verbot. Dabei wurden nicht nur Unterschiede zwischen Schweizern und Deutschen deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Interkulturelle Rat fürchtet, dass es in Deutschland ähnliche Mehrheiten wie in der Schweiz gibt – und fordert eine zivilgesellschaftliche Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
MINARETTVERBOT Hinter dem Schweizer Volksentscheid steht eine tiefe Irrationalität. Dagegen die Irrationalität der Religion zu verteidigen, ist kein Ausweg. Nur: Wer oder was ist die Instanz der Vernunft?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Berlins Muslime reagieren gelassen auf das Anti-Minarett-Votum der Schweizer. Die Türme sind für sie eher emotional als politisch von Bedeutung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ausschlaggebend für die Mehrheit gegen Minarette in der Schweiz war laut Forschern die Zustimmung von linksgerichteten Frauen. Sie wollten ein Zeichen gegen eine autoritäre Kultur setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Schweizer Minarett-Verbot ist ein spektakulärer Fall und kein Argument gegen Volksentscheide, sagt Paul Tiefenbach vom Verein "Mehr Demokratie".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
MINARETTVERBOT Auch in den Niederlanden, in Österreich, Dänemark und Italien planen Politiker Kampagnen gegen „Islamisierung“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen Vorurteile hilft nur das offensive Gespräch, das verantwortungsvolle Politiker, Publizisten und europäische Muslime führen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ISLAM Die rechtspopulistischen Parteien in Dänemark, den Niederlanden und Italien wollen in ihren Ländern ebenfalls Volksentscheide zu Minarettbauten durchsetzen. EU-Politiker sind empört. Stimmen aus islamischen Ländern plädieren für Toleranz gegen Intoleranz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Zustimmung zum Minarettverbot legt einen ideologischen Riss innerhalb der Schweizer Bevölkerung offen. Die Mehrheit hat mit Ja gestimmt, aber wo ist sie?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
MOSCHEEN Ein Volksentscheid gegen den Bau von Minaretten wie in der Schweiz wäre in Berlin erfolglos, glauben Politiker und Experten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Schweizer verbieten Minarette in ihrem Land. Verstößt das Land damit gegen geltende Gesetze? Sieben Fragen und Antworten, zusammengestellt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
VOLKSABSTIMMUNG Überraschender Sieg der Schweizer Rechtspopulisten: Die Eidgenossen stimmen in einem Referendum gegen den Bau von Gebetstürmen auf Moscheen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
REAKTIONEN Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, kritisiert Entscheidung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Den in ihrem Selbstbewusstsein Erschütterten unter der Schweizer Bevölkerung bot die medial perfekt aufgezogene Kampagne für ein Minarettverbot ein kommodes Feindbild.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Werbe-Kampagnen Alexander Segerts in der Schweiz sind umstritten. Jetzt werben rechte Populisten mit seiner Hilfe gegen den Bau von Minaretten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Manchmal muss man als Fan Prioritäten setzen: erst beten, dann schauen, dann siegen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Laut einem in der Schweiz abgefangenen Fax soll Ägyptens Regierung von CIA-Gefängnissen in Rumänien, der Ukraine, Bulgarien, Mazedonien und Kosovo wissen. Die Regierungen dementieren, die Schweiz sucht das Leck im Geheimdienst
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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