Vor einem Jahr hat sich die Bundesregierung zum Schutz jesidischen Lebens verpflichtet. Besonders in der Asylpolitik scheint sie das zu verfehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Jesid*innen leben noch immer in Flüchtlingslagern im Nordirak. Der Staat hilft weder beim Wiederaufbau, noch gedenkt er des Völkermords.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ghana galt als Hort der Stabilität in Westafrika, sieht sich aber einer wachsenden Bedrohung durch den Dschihad ausgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah spitzt sich zu. Laut Experten wäre ein Waffenstillstand Voraussetzung für eine diplomatische Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie genau eine EU-Mission zur Sicherung des Schiffsverkehrs aussehen soll, ist noch unklar. Entschlüsse soll es erst nächste Woche geben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Taliban bestreiten, dass ihr Regime politische Gefangene hat. Doch zugleich nehmen sie Frauen wegen „unzureichender Verschleierung“ fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel kündigt an, die Zahl der Bodentruppen zu reduzieren. Zudem soll es weniger flächendeckenden Bombardements geben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Außenministerin besucht Kairo und fordert mehr Hilfe für Gaza. Derweil sollen im Libanon weitere Hisbollah-Leute gezielt getötet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Man darf Kriegsverbrechen der Hamas nicht mit Kriegsverbrechen beantworten, sagt der Linken-Politiker Gregor Gysi. Er fordert einen Waffenstillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der IS reklamiert den Anschlag im Iran für sich. Doch in der Region wächst das Misstrauen gegenüber Israel – auch in der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linksidentitäre Kritik an Israel verhallt zu Recht, erkennt sie doch sein Existenzrecht nicht an. Der „Kontext“, von dem viele sprechen, geht anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unbekannte erschießen in einer früheren Taliban-Hochburg junge Barbiere. Islamisten werden verdächtigt. Institut meldet starken Anstieg der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Libanon wurde der Hamas-Vizechef getötet. Er war auch für den Aufbau eines militärischen Netzwerks im Westjordanland zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Hamas-Führer Saleh al-Aruri demonstrieren Hunderte Palästinenser. Wegen eines Generalstreiks bleiben Schulen geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit dem Angriff auf den Hamas-Kommandant im Nachbarland Libanon ist eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Hisbollah wird reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Was der ägyptische Vorschlag zur Befriedung des Gazakriegs beinhaltet – und warum Hamas und Teile des israelischen Sicherheitsapparates ihn ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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