Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der palästinensische Ministerpräsident Schtaje hat seinen Rücktritt erklärt. Ein Schritt für eine Nachkriegsordnung? Ein Experte zweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
100 Menschen sterben bei einem Überfall auf eine Moschee in Burkina Faso. Die Armee spricht von „Tausenden“ abgewehrten Terroristen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende gefährdete Afghan*innen warten auf Schutz in Deutschland. Doch immer wieder werden Aufnahmezusagen nach Monaten plötzlich zurückgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vermittler hoffen auf eine Einigung zwischen Israel und der Hamas. Zentrale Punkte sind noch ungelöst – etwa, ob die Waffenruhe dauerhaft anhalten soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Der israelische Minister Gantz droht mit einer Eskalation in Gaza zum muslimischen Fastenmonat im März. Auch Pläne für den Tempelberg bereiten Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die palästinensische Stadt Rafah an Ramadan anzugreifen, wird den Unmut der Muslime weltweit anfachen. Auch nur davon zu reden, ist kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Literaturfestival Karatschi hat die Lesung der Autorin Ronya Othmann abgesagt. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe bedeuten in Pakistan Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Iran geraten Christ*innen immer mehr unter Druck des Regimes. Eine Konvertierung zum Christentum wird als politischer Angriff angesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als im Irak geborener Grünen-Politiker steckt Kassem Taher Saleh beim Thema Nahost zwischen zwei Welten. Er fordert von seiner Partei eine differenziertere Haltung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Labour entzieht einem Parlamentskandidaten die Unterstützung, weil er Israel die Schuld am Hamas-Massaker gab. Nun will ein linker Populist punkten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über 200 Millionen Menschen sind in Indonesien am Mittwoch zur Wahl aufgerufen. Doch mit dem Ex-General Prabowo Subianto könnte bald ein Autokrat die Geschicke des Inselstaats lenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bei der Attacke soll ein Hamas-Mann getroffen worden sein. Auch Syrien meldet Angriffe aus der Luft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
600 Menschen fordern vorm Brandenburger Tor einen Regierungswechsel im Iran. Das nicht mehr kamen, liegt an der zersplitterten Opposition.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Mittleren Osten gibt es mehr als zwei Seiten. Politikwissenschaftler Renad Mansour über die Motive des Regimes und seiner Verbündeten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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