Mit gepackten Notfalltaschen warten viele in Israel auf den Angriff des Iran und der Hisbollah. Manche sind nervös, andere nehmen es mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nachdem die Konzerte ihres Idols abgesagt werden mussten, singen – und trauern – Taylor-Swift-Fans gemeinsam auf den Straßen Wiens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ein Konzert von Taylor Swift in Wien war das Ziel eines islamistischen Anschlags. Die misslungene Tat galt allem, was radikalen Männern Angst macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Wien konnte ein islamistisches Attentat auf ein Taylor-Swift-Konzert verhindert werden. Der Hauptverdächtige besaß Waffen und Chemikalien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den rassistischen Ausschreitungen protestieren Tausende in Großbritannien gegen die Rechtsradikalen. Sie fordern eine offene Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Großbritannien marodieren nach einem Mord an drei Mädchen rechtsextreme Mobs. Incels und Rechte motiviert eine diffuse ideologische Mischung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sinwar wird neuer Hamas-Polit-Chef. Er gilt als Hardliner, doch sein Aufenthaltsort in Gaza könnte ihn einschränken. Seine Wahl ist eine Botschaft an Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die russische Autorin Alissa Ganijewa lebt seit zweieinhalb Jahren im Exil. Repression in ihrem Heimatland machte sie früh zur Regimekritikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Extremismusverdacht nach Brandanschlag: Das genaue Motiv wird noch geklärt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach der Tötung von Hamas-Kopf Hanijeh wappnet sich das Land. „Man ist auf alle Eventualitäten vorbereitet“, sagt Premier Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Anschlag auf ein Protestcamp gegen den Krieg in Gaza hat kaum Empörung ausgelöst. Dabei sind Ressentiments gegen Muslime weit verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Geheiß des türkischen Präsidenten Erdoğan feiern in der Türkei Zehntausende den getöteten Hamas-Chef Ismail Haniyeh und protestieren gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In vielen britischen Städten kommt es zu Krawallen gegen Migranten und Muslime. Die Regierung erwägt hartes Durchgreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 10 Jahren begann der Genozid an den Jesid*innen im Irak. Hakeema Taha und Düzen Tekkal sagen, das Leid sei noch nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt die Lage in ihrer Heimat instabil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Etwa 30.000 Muslim:innen leben in Brandenburg. Ihnen fehlt es oftmals an Räumen, um ihren Glauben ausleben zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem gezielten Doppelschlag Israels droht eine weitere Eskalation in Nahost. Es zeigt sich, dass in der Region alles mit allem zusammenhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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