Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Warum emotionalisiert dieser Konflikt nicht nur Juden und Palästinenser, sondern uns alle? Eine Kolumne, entstanden im Hadern um Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Schulen, Radiosender, Bahnhöfe: an verschiedenen Orten gingen in den vergangenen Tagen Bombendrohungen ein. Die Polizei gibt Entwarnung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das jüdisch-palästinensische Duo Shai Hoffmann und Jouanna Hassoun will an Schulen über die Gewalt in Nahost sprechen. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Wenn Lehrende mit Hassparolen an der Schule überfordert sind, helfen Leute wie der deutsch-jüdische Aktivist Shai Hoffmann und die palästinastämmige Jouanna Hassoun. Ihr Rezept: Zuhören, ernst nehmen und Vorurteile abbauen7
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Ressort: Seite 1
Êzîd*innen aus dem Irak protestieren vor dem Bundestag gegen drohende Abschiebungen. Viele von ihnen waren deswegen in einen Hungerstreik getreten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu entlarven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der Nahostkonflikt stellt Lehrkräfte vor Herausforderungen. Bildungsinitiativen geben Tipps für den Umgang mit palästinensischen Symbolen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Verherrlichung von Mord darf nicht geduldet werden. Aber friedliche palästinensische Stimmen müssen hierzulande weiterhin Gehör finden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Verurteilen die islamischen Verbände in Deutschland den Terror der Hamas scharf genug? Kritiker sagen: Nein. Die Politik hat Klärungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Israel hat das Recht, sich zu wehren, betont Kanzler Olaf Scholz in Tel Aviv. US-Präsident Biden wählt mahnende Worte vor seinem Besuch am Mittwoch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In mehreren Städten setzen sich antiisraelische Proteste fort. Die Polizei reagiert mit Verboten. Die Linke fordert eine differenzierte Überprüfung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress „Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem begegnen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Krieg in Israel zeigt, in welche fatalen Abhängigkeiten sich Deutschland begeben hat – etwa zum Hamas-Unterstützerland Katar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Demonstrant*innen fordern in Berlin deutsche Hilfe für Israel und die Geiseln in Gaza. Auch in Deutschland müssten Islamist*innen härter angegangen werden.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mobilisierungsaufrufe der Hamas für Freitag beunruhigen die jüdische Community und Behörden. Hamas und Samidoun sollen in Deutschland verboten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch in Deutschland wird der Terror verharmlost und gefeiert. Doch rassistische Kommentare helfen nicht bei der Bekämpfung von Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Berlin, München oder Duisburg relativieren propalästinensische Gruppen den Terror gegen Israel. Verbotsforderungen werden lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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