Wie wichtig es ist, Antisemitismus zu bekämpfen, betonen Niedersachsens Minister gern. Im konkreten Fall fällt eine Strafverfolgung aber oft aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Niedersachsens AfD wollte Details über muslimische Schächtungen erstreiten. Der Staatsgerichtshof verneint.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Landesverband der Jüdischen Gemeinden zeigt Arzt wegen Volksverhetzung an. AfD will ihn loswerden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die CDU-Fraktion in Niedersachsen will ein Schächtverbot. Muslim*innen und Jüd*innen protestieren. Auch die Agrarministerin hält ein Verbot für rechtlich derzeit nicht umsetzbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In den 1930er-Jahren bereiteten sich junge Juden mit einer praktischen landwirtschaftlichen Ausbildung auf die geplante Auswanderung nach Palästina vor. Daran erinnern nun zwei Ausstellungen in Niedersachsen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Osnabrücks Oskar Schindler? Als Bürokrat in den besetzten Niederlanden rettete Hans Calmeyer Tausende Juden – aber das ist nicht die ganze Geschichte.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Konzert des Jüdischen Kammerorchesters hielt Prinz Kiril von Preußen eine Gastrede. Besucher*innen sind vom Inhalt empört und fordern Aufklärung.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Mitglied der Göttinger Friedenspreis-Jury darf von Verleumdung sprechen. Die Jüdische Gemeinde hatte dagegen geklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Göttinger Friedenspreis löst Streit aus. Es gibt Antisemitismusvorwürfe – und es geht mal wieder um den Boykott Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Affäre um den Göttinger Friedenspreis handelt von Meinungsfreiheit und Repräsentanz. Der Zentralrat spricht nicht für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Göttinger Friedenspreis wird doch am kommenden Samstag an die „Jüdische Stimme“ überreicht – an anderem Ort (und eine Stunde später).
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Trotz Antisemitismus-Vorwürfen gegen den Preisträger wird die Verleihung des Friedenspreises stattfinden. Unterstützer hatten sich zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Jury-Entscheidung, den Preis an den Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ zu vergeben, ziehen sich Stadt, Uni und Sparkasse zurück.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Die Celler Synagoge präsentiert derzeit eine Ausstellung über die weltweit erste Rabbinerin, Regina Jonas aus Berlin, die 1944 im KZ Auschwitz ermordet wurde
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Ressort: Spezial
Die jüdische Gemeinde von Delmenhorst feiert den 20. Jahrestag ihrer Neugründung – in der Markthalle, wo jüdisches Raubgut verkauft und versteigert wurde
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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