Die Gemäldesammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil Bührle enthält 633 Werke. Ein Gutachten zeigt nun: Viele stammen aus jüdischem Besitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was geschah wirklich? Wie ist der aktuelle Umgang mit der NS-Geschichte? Eine Tagung in der Villa Wannsee spannt den Bogen zwischen diesen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 250 Jahren wurde eine Autorin geboren, die doppelt gelitten hat. Unter den Männern, die sie erklärt, und den Frauen, die sie verkitscht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stellung von Israels Regierung zum europäischen Rechtspopulismus ist auch eine dringliche Frage für die Juden in der Diaspora.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Sephardische Juden wurden einst aus Portugal vertrieben. Viele Nachfahren beantragen jetzt die Staatsbürgerschaft, etwa wegen des Brexit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1938 versagte die Welt, als sie jüdischen Flüchtlingen nicht half. Und heute? Die Psychologin Marina Chernivsky warnt vor historischen Vergleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Erneut kritisiert der Zentralrat der Juden in Deutschland das Arte-Programm: Eine Reportage über den Gaza-Steifen sei zu einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
15 Nazis organisierten in einer Berliner Villa die Deportation und Ermordung der Juden Europas. Eine entscheidende Etappe, aber nicht die einzige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch im Zweiten Weltkrieg waren Schlepper Kriminelle – und die letzte Hoffnung vieler Flüchtlinge. Denn legale Wege waren auch damals versperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Autoren Israels. Ein Besuch in Jerusalem und ein Gespräch über Literatur und die Shoah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Makkabiade soll das Berliner „Reichssportfeld“ von den Geistern der NS-Vergangenheit befreien – mit jüdischen Sportlern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Die 14. European Maccabi Games finden in Berlin statt. Bei der jüdischen Sportbewegung ging es von Anfang an um den Kampf gegen Ausgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen Jüdischer Sport war in dem Land in großen Teilen Arbeitersport, sagt Sporthistoriker Blecking
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
COUNTDOWN In fünf Wochen finden in Berlin erstmals die Maccabi Games statt. Sport-direktor Alexander Sobotta über Geschichte und Gegenwart der jüdischen Sportspiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach den Anschlägen in Paris und Kopenhagen fordert Netanjahu, Juden sollten nach Israel auswandern. Doch Europa ist und wird jüdisch bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FLUCHTTHEATER Der Vernichtung gerade so entkommen, stießen zahlreiche europäische Juden am Ziel ihrer Reise wieder auf Gewehre und Stacheldraht. Von Flucht und Umkehr ausgerechnet ins Land der Lager erzählt die Theatertruppe Das Letzte Kleinod im Stück „Exodus“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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