Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
ca. 528 Zeilen / 15837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Was ist im Jahr 2022 passiert? Unsere Autorin ist ukrainische Jüdin und als Kind nach Deutschland gekommen. Sie blickt zurück auf das vergangene Jahr.
ca. 303 Zeilen / 9070 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
ca. 546 Zeilen / 16374 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
ca. 263 Zeilen / 7889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Dresdner Juden und Jüdinnen stammen aus der Ukraine, ein Drittel aus Russland. Warum der Krieg die Gemeinschaft dennoch nicht entzweit.
ca. 395 Zeilen / 11830 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Knapp die Hälfte der Juden in Deutschland hat ukrainische Wurzeln. Unabhängig von Generation und Wohnort fühlt sich der Krieg für sie sehr nah an.
ca. 265 Zeilen / 7934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Jonathan Romains Mutter entkam Nazideutschland einst mit den „Kindertransporten“. Ähnliches organisiert der Rabbi nun für Ukrainer.
ca. 140 Zeilen / 4197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
ca. 854 Zeilen / 25595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
200.000 Jüdinnen und Juden kamen seit Beginn der 90er Jahre aus der zerfallenen Sowjetunion nach Deutschland. Die Deutschen hofften, dass dann alles wieder gut werden würde. Wurde es aber nicht. taz-Redakteurin Erica Zingher erzählt die Geschichte ihrer Familie20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
ca. 338 Zeilen / 10114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die vom Historiker Julius Schoeps publizierte Studie „Der König von Madian“ zeigt, dass alles Erhabene und Tragische im Lächerlichen wurzelt.
ca. 132 Zeilen / 3939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Museum erzählt mehr als eine tränenreiche Version der Juden in Russland. Mit Actionkino und 4-D vermittelt das Haus auch unbequeme Erkenntnisse.
ca. 297 Zeilen / 8888 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nazis hatten Grigori Pantijelews Familie dezimiert, dennoch kam er nach Deutschland. Als Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Bremen will er denen ein frommes Leben ermöglichen, die es führen wollen.
ca. 278 Zeilen / 8331 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
In ihrer russischen Heimat definierten sich Juden weniger über ihre Religion als durch ihren kulturellen Beitrag. In Deutschland entwickeln sie individuelle Formen von Religiosität.
ca. 295 Zeilen / 8830 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MIGRATION Die Ausstellung „Russen Juden Deutsche“ im Jüdischen Museum beruht auf einer Langzeitdokumentation des Fotografen Michael Kerstgens. Seit 1990 begleitete er russische Einwanderer
ca. 157 Zeilen / 4762 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DIE JÜDISCHE DIMENSION Avi Primor, Sergey Lagodinsky, Anatoli Podolski und Micha Brumlik diskutierten in Berlin darüber, was der Epochenbruch von 1989/90 für die Juden Europas und Israels bedeutete
ca. 157 Zeilen / 4718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Helga Trüpel, bis gestern als Delegationsleiterin des Europäischen Parlaments in Riga unterwegs, fordert eine „Ost-Erweiterung unseres Bewusstseins“. Von den Letten könne man unter anderem Konsequenz in der Bildungspolitik lernen
ca. 97 Zeilen / 3488 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 46 Zeilen / 2082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 227 Zeilen / 8175 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 55 Zeilen / 1991 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.