Polen tut sich schwer mit seinem jüdischen Erbe. Erst jetzt entdeckt man die deutsch-jüdische Vergangenheit Schlesiens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
In Polen nutzten Kommunisten die 68er Studentenproteste zu antisemitischer Hetze. Die Journalistin Irena Holland war dabei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit vier Jahrzehnten bemühen sich ausgebürgerte Juden um die polnische Staatsbürgerschaft. Auch heute noch gleicht es einem Spießrutenlauf, an einen EU-Pass zu gelangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer dreitägigen Geburtstagsfeier schließt die Stadt Danzig den verloren geglaubten Sohn wieder in die Arme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals seit dem Holocaust setzt Polens jüdisch-orthodoxe Gemeinde ein jüdisches Gotteshaus und eine Rabbinerschule mit eigenen Mitteln wieder instand. Für die Bewirtschaftung braucht die kleine Lubliner Gemeinde Unterstützung aus Warschau
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wessen gedenken? Ein Kongress in Potsdam widmete sich der Frage, wie sehr die Erinnerungspolitik weiterhin Deutsche, Polen und Juden auch jenseits von nationalen Grenzen verbindet. Viele israelische Jugendliche sehen jedoch in der polnischen Bevölkerung vor allem die Helfershelfer des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Während die Prozna-Straße, die letzte „jüdische“ Straße Warschaus, mehr und mehr verfällt, entsteht wenige Straßen weiter ein neues und gläsernes „Museum der Geschichte der polnischen Juden“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
AUS WARSCHAU GABRIELE LESSER
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sechzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz erinnern bei einer offiziellen Gedenkfeier auf dem KZ-Gelände Holocaust-Überlebende und Politiker daran, dass damals nicht alles getan wurde, um den Völkermord zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Europas neuer Antisemitismus (3): Die Mitgliedschaft in der EU dürfte der polnischen Gesellschaft helfen, ihre schizophrene Haltung gegenüber den Juden zu überwinden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Staatsarchiv zeigt die Ausstellung „Oneg Schabbat“ über das jüdische Alltagsleben im Warschauer Ghetto
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Der polnische Historiker Robert Kowalek berichtet im Kölibri über Durchgangsghettos in Ostpolen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Roman Polanskis Spielfilm „Der Pianist“ schildert, wie der jüdische Musiker Wladyslaw Szpilman das Warschauer Ghetto überlebte. Polnische Kritiker mögen den Film nicht: „Man möchte mehr fühlen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das von dem Wissenschaftler Emanuel Ringelblum im Warschauer Ghetto angelegte Untergrundarchiv „Oneg Schabbat“ ist erstmals öffentlich zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jan Karski, Kurier der polnischen Untergrundbewegung im Zweiten Weltkrieg und Polens berühmtester Widerstandskämpfer, ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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