Netanjahu ist wieder da. Seine neu gebildete rechtsextrem-religiöse Regierung hat das Potenzial, Israel zu zerstören. Doch der Aufschrei bleibt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer mehr Juden in der Diaspora beobachten sorgenvoll die Entwicklungen in Israel. Jetzt gilt es, der rechtsextremen Regierung die Kante zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Israel verhandelt Ex-Ministerpräsident Netanjahu noch immer mit rechtsreligiösen Parteien. Beobachter sehen die Demokratie im Land gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals dürfen israelische Fußballfans in das Emirat reisen. Doch so richtig willkommen sind Juden im WM-Gastgeberland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Immer frecher treten Siedler*innen im Westjordanland auf. Die Perspektive auf die künftige rechtsextreme Regierung gibt ihnen Rückenwind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Benjamin Netanjahu ist wohl zurück an der Macht in Israel. Nun kommt die wohl rechteste Regierung, die das Land je hatte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das israelische Wahlergebnis ist auch Ergebnis sozialistischer Beschwichtigungspolitik. Religiöse Fanatiker ernten die süßen Früchte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Denn Israel wird künftig auch von innen bedroht: Nach den Wahlen stehen rechtsextreme Rassisten vor der Machtübernahme. Düstere Zeiten für die Demokratie und das Zusammenleben von Juden und Arabern 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Itamar Ben-Gvir ist der eigentliche Gewinner der Wahl in Israel. Der Rassist hat einen rasanten Aufstieg vom Außenseiter zum Königsmacher hingelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu und sein rechtsreligiöses Bündnis gewinnen die Wahl in Israel. Seine Gegner befürchten die Aushöhlung des säkularen Rechtsstaats.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Israels nächster Regierung könnten rechtsextreme Parteien angehören. Nur ein egalitärer jüdisch-palästinensischer Schulterschluss kann das stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 1. November wählt Israel ein neues Parlament. Bislang verläuft der Wahlkampf ziemlich inhaltsleer, Friedensverhandlungen sind gar kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Regierungschef Jair Lapid setzt zionistisches Streben fort, doch sein Pragmatismus prallt auf gegnerische Kräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaften in Israel wirken abgeschlossen. Dabei ist dort viel möglich. Ein Besuch bei Frauen, die sich Rechte ertrotzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vor dem Hintergrund des Holocaust meidet das offizielle Deutschland die Konfrontation mit Israel. Damit begeht es Verrat an den eigenen Werten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Jewish Welcome Service ließ sich in Wien auch durch Attentate nicht aufhalten. Heute ist er eine wichtige Institution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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