Die Gemäldesammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil Bührle enthält 633 Werke. Ein Gutachten zeigt nun: Viele stammen aus jüdischem Besitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Akiva Weingarten ist aus dem ultraorthodoxen jüdischen Leben ausgestiegen. Wie kam es zum Bruch? Ein Gespräch darüber – und seinen Blick auf Religiöses.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Im Wiener Belvedere 21 ist Rachel Whiteread eine Retrospektive gewidmet. Mit dem Betonnegativ eines zum Abriss bestimmten Hauses wurde sie bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Müssen Tiere beim betäubungslosen Schlachten unnötig leiden? Die Schweiz debattiert ein Importverbot für koscheres und Halal-Fleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch im Zweiten Weltkrieg waren Schlepper Kriminelle – und die letzte Hoffnung vieler Flüchtlinge. Denn legale Wege waren auch damals versperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Familie von Elianna Renner war Deutschland eine No-go-Area. Bis sie nach Bremen zog, um zu studieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Bibliothek und Studierzimmer des Gotteshauses zerstört. Zweiter Angriff auf jüdisches Textilgeschäft in Innenstadt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zwei Brände in einer Nacht zerstören Großteil der Synagoge von Lugano und Textilgeschäft einer jüdischen Familie. Noch keine Hinweise auf mögliche Täter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die jüdische Traditionszeitung „Aufbau“ erscheint ab heute als Monatsmagazin. Früher schrieben Emigrantenwie Thomas Mann und Hannah Arendt für die Redaktion in New York, jetzt wird die Zeitschrift in Zürich gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auch Schweizer Unternehmer beteiligten sich an der von den Nazis betriebenen „Entjudung der deutschen Wirtschaft“. Wie der Journalist Urs Thaler an zwei Beispielen zeigt, legten sie dabei eine recht unterschiedliche Unternehmensmoral an den Tag ■ Von Werner Trapp
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Vergleich zwischen Holocaust-Überlebenden und Schweizer Banken sorgt für gemischte Reaktionen. Die ebenfalls beklagte Deutsche Bank will abwarten ■ Von Joachim F. Tornau
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Konflikt zwischen USA und Schweiz um jüdisches Vermögen verschärft sich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Schweizer Großbanken wollen 600 Millionen Dollar in Holocaust-Fonds einzahlen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Schweizer Banken bieten Milliardensumme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der Fonds für Holocaust-Opfer bringt die Banken vorerst aus der Schußlinie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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