Die Gedenkstätte Trostinez ist eine Zäsur. Über die Massenmorde an Juden wurde dort lange geschwiegen. Doch Belehrungen sind unpassend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Minsk wurde die Gedenkstätte Trostenez eingeweiht, auch Bremer Juden starben in dem Vernichungslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SHOAH Am Ort des ehemaligen Vernichtungslagers Trostenez bei Minsk soll eine Gedenkstätte für die dort ermordeten Jüdinnen und Juden gebaut werden. Auch Bremen leistet dafür finanzielle Unterstützung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der aus Minsk stammende Jazzkomponist und -pianist Leon Gurvitch, seit mittlerweile zehn Jahren in Hamburg, ist eher zufällig zur jüdischen Musik gekommen. Aufgewachsen ist er damit nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der französische katholische Prister Patrick Desbois sucht in der Ukraine und Weißrussland nach unbekannten Holocaust-Massengräbern. Seit sieben Jahren befragt er letzte Zeugen der Massaker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Geschichtswerkstatt Minsk erforscht mit Unterstützung aus Dortmund die Vergangenheit eines NS-Todeslagers im Süden der Hauptstadt Weißrusslands. Bisher erinnert nichts auf dem Gelände an das Geschehene, es ist zur Müllkippe verkommen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Die Kölner Projektgruppe Belarus hat aus Interviews mit jüdischen Überlebenden des Minsker Ghettos ein Buch gemacht. Ein Zeitzeuge erzählt heute in der Alten Feuerwache seine Geschichte
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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