In Dessau eröffnet eine neue Synagoge. Der Neubau soll zeigen, dass Jüd:innen in der Stadt sich nicht verstecken – trotz der wachsenden Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hamburgs Institut für die Geschichte der deutschen Juden widmet sich auch der Nachkriegszeit. Mit seinen Projekten will es in die Öffentlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Auf der Pro-Palästina-Demo in London wurde auch zur Zerstörung Israels aufgerufen. Wie sicher fühlen sich in Großbritannien lebende jüdische Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Brandanschläge auf Synagogen, antisemitische Parolen, großes Schweigen der vermeintlich Progressiven. Es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Der Braunschweiger Museumschef Karl Steinacker rettete 1924 eine Synagoge. Dabei war er Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu entlarven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Wegschauen, relativieren, hassen: Jüdinnen:Juden sind weltweit bedroht wie seit der Shoah nicht mehr. Warum sehen das so viele nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nach den Angriffen in Israel herrscht bei Makkabi Unsicherheit. Die insgesamt 37 Sportvereine des Verbandes trainieren unter verstärktem Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Angesichts des Massakers der Hamas in Israel vergleichen auch nichtjüdische Deutsche die Ereignisse mit dem Holocaust. Warum das keine gute Idee ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ivan Ivanji überlebte die KZs. Er stand immer auf der Seite der Palästinenser – bis zum letzten Samstag. Jetzt kann er nicht mehr ruhig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Terror gegen Israel ist mit dem russischen Angriff auf die Ukraine und 9/11 vergleichbar. Israel verdient dieselbe internationale Rückendeckung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Autor kehrt in seine Heimat in Franken zurück: schön, gesittet, kaum Stimmen für die AfD. Auch die Opfer der Shoah scheinen längst vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Männer hier, Frauen da: So wollten orthodoxe Juden in Tel Aviv öffentlich beten. Das trat einen Streit um Religion im öffentlichen Raum los.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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