Dmitrij Belkin kam als „Kontingentflüchtling“ 1993 nach Deutschland. In einem Buch erzählt er die Geschichte seiner Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Satiriker montierte Selfies vom Holocaust-Mahnmal in Bilder aus Vernichtungslagern. Er erzählt, was das sollte und wie die Reaktionen dazu ausfielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Erinnern Karsten Troyke und Jalda Rebling initiierten 1987 die ersten jüdischen Kulturtage in der DDR. 30 Jahre danach feiern sie den Jubiläumstag und berichten über die Funktion jiddischer Musikkultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo sich früher die Juden für die Zwangsarbeit melden mussten, sollen bald Menschen leben und arbeiten. Dagegen gibt es Widerstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Kitas kommen Kinder unterschiedlichster Herkunft zusammen. Immer wieder erleben schon Kleinkinder dabei auch Diskriminierung und Ausgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ármin Langer machte eine Ausbildung zum Rabbiner am Abraham Geiger Kolleg. Dort flog er raus – weil er sich mit dem Zentralrat der Juden anlegte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
AUFKLÄRUNG Ein Polizist will die Rechtsterroristin 2000 vor einer jüdischen Gemeinde in Berlin gesehen haben. Nun soll er im NSU-Prozess aussagen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Synagoge am Fraenkelufer öffnet sich in den Kiez. Auch am Samstag zur Langen Nacht. Den Dialog mit den Nachbarn treiben vor allem KonvertitInnen voran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unser Autor war 17 Jahre alt, als er den „Judenstern“ tragen musste. Er erzählt von den Reaktionen und von einem gezeichneten Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Blick von außen Wie fast alle dänischen Juden ist Herbert Pundik 1943 vor den Deutschen nach Schweden geflohen. Heute lebt der Journalist in Tel Aviv. Unsere dänische Gastautorin Henriette Harris besuchte mit ihm den Jüdischen Friedhof in Weißensee
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Neues Leben In ihrem Buch „Unorthodox“ schildert Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York. Feldman schaffte den Ausstieg – und lebt in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Jüdische Filmfestival setzt gleich zum Start am Samstag auf Chuzpe – und liefert zum Beispiel sportliche Lösungsvorschläge für den Nahostkonflikt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Keller Auf dem Areal des Tacheles wird gebaut.Ein Archäologe sagt: Erst muss gegraben werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Student Armin Langer soll nicht mehr Rabbiner werden dürfen. Er hatte den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden scharf kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den Berliner Bibliotheken stehen tausende von den Nazis gestohlene Bücher. Eine Datenbank erfasst sie nun und versucht, die Erben zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zeitzeugen Der Filmproduzent Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum 21 seiner Filme geschenkt, Material für Bildungsarbeit. Die begann gleich mit einem Gespräch mit ihm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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