Die neue Dauerausstellung in der einstigen Synagoge in der Oranienburger Straße zeichnet anhand vieler Biografien jüdisches Leben in Berlins Mitte nach – bis heute
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
John-F.-Kennedy-Schule lässt sich künftig beraten. Auschwitz-Komitee: Schulleitung muss zurücktreten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
An Berliner Schulen kommt es oft zu antisemitischen Vorfällen. Um das zu ändern, gehen Imame und Rabbiner gemeinsam in den Unterricht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Jüdische Filmfest Berlin & Brandenburg zelebriert die Vielfalt jüdischen Lebens als eine von Konflikten geprägte Vielfalt des Lebens an sich
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Wie erforscht man die Herkunft jüdischer Kulturgüter? Eine Fachtagung in Berlin unternahm den Versuch, Museumsmitarbeiter zu schulen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ludwig Katzenellenbogen musste vor 79 Jahren seine Wohnung in Berlin verlassen. Im Mai ist er zurückgekehrt – in meine Wohnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 79 Jahren, im April 1939, verließ der junge Ludwig Katzenellenbogen seine Wohnung in Berlin. Die jüdische Familie musste vor den Nazis fliehen. Jetzt, mit 92 Jahren, trifft er seinen Nachmieter 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die jüdische Berliner Anwältin Vladislava Zdesenko berät mit KollegInnen ehrenamtlich Familien und Kinder, die von antisemitischem Mobbing an Schulen betroffen sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die „Kippa des Anstoßes“ wird nun ausgestellt. Sie hatte eine antisemitische Attacke ausgelöst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Abgeordnetenhaus beschließt einstimmig eine Resolution
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein ägyptischer Arzt rettete in der Nazi-Zeit Juden vor dem Holocaust. In der Wilmersdorfer Moschee stellt der Israeli Igal Avidan seine Geschichte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bei Kundgebung warnen Redner vor stärker werdendem Antisemitismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Für die heutige Solidaritätsaktion nach den Angriffen auf Juden in Deutschland: eine Kippa zum Ausschneiden und AufsetzenDeutschland, 2018: Gläubige Juden trauen sich nicht mehr, mit ihrer traditionellen Kopfbedeckung auf die Straße zu gehen. Immer wieder werden Kippa tragende Männer attackiert und beschimpft.Jüdische und christliche Gemeinden rufen Menschen aller Glaubensrichtungen deshalb dazu auf, am heutigen Mittwoch ein persönliches Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und öffentlich Kippa zu tragen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am Mittwoch gehen Juden und Nichtjuden mit Kopfbedeckung auf die Straße. Eine kleine Kippakunde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem gewalttätigen antisemitischen Vorfall in Prenzlauer Berg lädt die Jüdische Gemeinde Berlin alle Hauptstädter zum tragen einer Kippa auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Solidaritätsaktion vor der Jüdischen Gemeinde als Antwort auf den Angriff von vergangener Woche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Tatort will niemand etwas von der Tat mitbekommen haben. Die Polizei fahndet nach zwei weiteren Verdächtigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Dienstagabend sind zwei Männer in Berlin antisemitisch attackiert und auf Arabischbeleidigt worden. Die Zahl solcher Fälle steigt an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlin hat die zweitgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. Doch nur ein Viertel der jüdischen Berliner sind darin organisiert. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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