Vor 60 Jahren, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs, gründete sich die Jüdische Gemeinde zu Berlin neu, angeblich auf Anregung des sowjetischen Stadtkommandanten
Wolfgang Kraushaars Buch „Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus“: ein einziger Bösewicht und viele Verführte? Kritische Nachbemerkungen zu einem Buch, das eines der letzten Geheimnisse aus der Frühzeit des linksradikalen Terrrorismus enthüllt
Muslime, Juden und Christen demonstrieren in der britischen Botschaft ihre Verbundenheit mit der offenen Gesellschaft und ihre Ablehnung des Terrorismus. Der Europaabgeordnete Cem Özdemir fordert, die Moscheen für Radikale zu verriegeln
In einer ausführlichen Begründung verteidigt das Bundesverfassungsgericht die Entscheidung des Berliner Senats, die NPD am 8. Mai nicht zum Holocaust-Mahnmal zu lassen. Mit diesem Urteil hat das neue Versammlungsrecht den Härtetest bestanden
Schon weit über 60.000 Besucher am Holocaust-Mahnmal gezählt. Wartezeit am Ort der Information bis zu zwei Stunden. Stiftung: „Respektloser Umgang“ wird überschätzt
Aneignung und Lärm: Wie viel Offenheit verträgt das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas? Wie wir mit ihm umgehen werden, wird viel über unser Verhältnis zu Vergangenheit aussagen