In Berlin fand ein Symposium über Kunst und Aktivismus zur Ausstellung der Künstlerin Nan Goldin zwar statt, wurde aber durch Boykottaufrufe abgewürgt.
Erst spät erfuhr die Ex-Außenministerin der USA von ihrer jüdischen Herkunft. Nun hat sie ein Buch über ihre Kindheit geschrieben und es in Berlin vorgestellt.
Wie wichtig war der jüdische Hintergrund für Entstehung und Symbolik des Punk? Sehr, meint Steven Lee Beeber mit Hinblick auf Manhatten, die Ramones und Lou Reed.
Die jüdische Traditionszeitung „Aufbau“ erscheint ab heute als Monatsmagazin. Früher schrieben Emigrantenwie Thomas Mann und Hannah Arendt für die Redaktion in New York, jetzt wird die Zeitschrift in Zürich gemacht
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
Die Delis in New York. Die klassischen jüdischen Restaurants sind mit köstlichen Pastrami-Sandwiches die geheime Rache an vegetarischen New-Age-Pizzerien und makrobiotischen Saftbars ■ Von Monika Schmittner