Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
ca. 430 Zeilen / 12886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals dürfen israelische Fußballfans in das Emirat reisen. Doch so richtig willkommen sind Juden im WM-Gastgeberland nicht.
ca. 143 Zeilen / 4267 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Immer frecher treten Siedler*innen im Westjordanland auf. Die Perspektive auf die künftige rechtsextreme Regierung gibt ihnen Rückenwind.
ca. 67 Zeilen / 2002 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Benjamin Netanjahu ist wohl zurück an der Macht in Israel. Nun kommt die wohl rechteste Regierung, die das Land je hatte.
ca. 241 Zeilen / 7208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das israelische Wahlergebnis ist auch Ergebnis sozialistischer Beschwichtigungspolitik. Religiöse Fanatiker ernten die süßen Früchte.
ca. 120 Zeilen / 3590 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Denn Israel wird künftig auch von innen bedroht: Nach den Wahlen stehen rechtsextreme Rassisten vor der Machtübernahme. Düstere Zeiten für die Demokratie und das Zusammenleben von Juden und Arabern 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Itamar Ben-Gvir ist der eigentliche Gewinner der Wahl in Israel. Der Rassist hat einen rasanten Aufstieg vom Außenseiter zum Königsmacher hingelegt.
ca. 113 Zeilen / 3377 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu und sein rechtsreligiöses Bündnis gewinnen die Wahl in Israel. Seine Gegner befürchten die Aushöhlung des säkularen Rechtsstaats.
ca. 198 Zeilen / 5934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
ca. 165 Zeilen / 4921 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Israels nächster Regierung könnten rechtsextreme Parteien angehören. Nur ein egalitärer jüdisch-palästinensischer Schulterschluss kann das stoppen.
ca. 191 Zeilen / 5702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 1. November wählt Israel ein neues Parlament. Bislang verläuft der Wahlkampf ziemlich inhaltsleer, Friedensverhandlungen sind gar kein Thema.
ca. 197 Zeilen / 5900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Regierungschef Jair Lapid setzt zionistisches Streben fort, doch sein Pragmatismus prallt auf gegnerische Kräfte.
ca. 121 Zeilen / 3609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
ca. 452 Zeilen / 13551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaften in Israel wirken abgeschlossen. Dabei ist dort viel möglich. Ein Besuch bei Frauen, die sich Rechte ertrotzen.
ca. 633 Zeilen / 18965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vor dem Hintergrund des Holocaust meidet das offizielle Deutschland die Konfrontation mit Israel. Damit begeht es Verrat an den eigenen Werten.
ca. 118 Zeilen / 3532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
ca. 238 Zeilen / 7124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Jewish Welcome Service ließ sich in Wien auch durch Attentate nicht aufhalten. Heute ist er eine wichtige Institution.
ca. 271 Zeilen / 8125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Jerusalem liefert ein Flaggenmarsch Tausender rechter Israelis verstörende Bilder. Trotz gewalttätiger Ausschreitungen bleibt es relativ ruhig.
ca. 108 Zeilen / 3211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht erlaubt drei jüdischen Männern, auf dem Tempelberg zu beten. Das heizt den Konflikt zwischen Palästinenser:innen und Israelis an.
ca. 132 Zeilen / 3936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer wieder gibt es am Tempelberg Konflikte zwischen jüdischen Israelis und Palästinenser:innen. Warum scheint dieser Ort einen Krieg wert?
ca. 220 Zeilen / 6596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.