Die Dokumentation „Stille Retter“ zeigt die Zivilcourage bei der Judenverfolgung in Frankreich. Ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Alfred Grosser.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Designerin Michal Siv lebt in einer orthodox-jüdischen Gemeinde und verkauft keusche Bademode. Sie bedecke sich, um weniger sexuelles Objekt zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach einem islamistischen Mordanschlag in Marseille debattieren jüdische Gemeinden in Frankreich über eine angemessene Reaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paris 2 Am Freitagabend um 21.40 Uhr stürmten drei Angreifer den Konzertsaal Bataclan am Boulevard Voltaire und erschossen 82 Menschen. Dass das während des Konzerts der US-Band „Eagles of Death Metal“ geschah, war möglicherweise kein Zufall. Die Band bricht nun ihre Tour ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
SIEDLER Frankreichs Juden wandern aus, erst recht seit den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“. In einem israelischen Küstenort wachsen deshalb die Einwohner- zahlen – und die Hochhäuser
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
FRANKREICH Justiz macht drei Mitglieder der Gruppe Abu Nidal für Attentat auf jüdisches Restaurant im Viertel Marais verantwortlich. Die Gesuchten leben in Norwegen, in Jordanien und im Westjordanland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TERROR Können Juden nach den Anschlägen in Dänemark und Frankreich in Europa noch sicher leben? Ja, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Wir lassen uns nicht vertreiben, sagt Dänemarks Chefrabbiner
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
REAKTIONEN Während die Zahl der Auswanderer aus Frankreich nach Israel stark wächst, emigrieren nur wenige dänische und deutsche Juden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Absolute Sicherheit gibt es nicht, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Deswegen müsse versucht werden, Terror durch Aufklärung zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Islamistischer Terror hat einen totalitären Anspruch. Die Antwort der Gesellschaft muss eindeutig sein, sonst lässt sie ihren jüdischen Teil im Stich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Französische Juden, die vor zunehmendem Antisemitismus warnten, galten lange als eingebildete Kranke. Frankreich muss sein Selbstverständnis prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Anschlägen in Paris hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die französischen Juden aufgefordert heimzukehren. Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn sie kommen von allein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vier der Opfer aus Paris sind in Jerusalem beigesetzt worden. Israels Präsident forderte Europa auf, Juden das Gefühl der Sicherheit zurückzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Hollande mobilisiert weitere 10.000 Armeeangehörige. Moscheen, Synagogen und jüdische Kindergärten werden bewacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung verspricht Schutz, doch der Antisemitismus in Frankreich nimmt zu. Immer mehr französische Juden emigrieren nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FRANKREICH Innenminister beschwört in Créteil Kampf gegen Judenhass als nationale Aufgabe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
"Klein-Jerusalem" wird Sarcelles genannt, weil dort Juden, Muslime und Christen zusammenleben. Die antisemitischen Ausschreitungen schockieren sie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
1942 wurden die Großeltern von Agathe Berman deportiert. Heute lebt sie im selben Pariser Viertel. Ein Zufall, der sie mit ihrer Geschichte konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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