Diverse Kirchenkritiker organisieren alternatives Programm zum katholischen Weltjugendtag in Köln
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Das Medienzentrum des Weltjugendtages ist eröffnet. Aber die Pressearbeit war schon vorher erfolgreich
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Rund 100 Millionen Euro wird der Weltjugendtag in Köln kosten, bezahlen sollen das vor allem die Diözesen und die Steuerzahler. Für Kritiker ist das angesichts der kirchlichen Kürzungen bei sozialen Aufgaben „nicht verantwortbar“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Außenamt weist Kritik an Verweigerung von Visa für Besucher des katholischen Weltjugendtags zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hunderte Gäste des nahenden Weltjugendtags in Köln erhalten aus Angst vor Schleusern keine Visa zur Einreise nach Deutschland. Manchen jungen Katholiken aus Afrika und Asien fehlen aber auch nur die nötigen Papiere für Visaanträge
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die geistige Leere der C-Parteien wird angesichts des Weltjugendtags überdeutlich, zeigt er doch Themen einer christlich geprägten Politik. Die Union hat sie vergessen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Stadt Köln wappnet sich vor einem Flüchtlingsansturm beim Weltjugendtag. Visa-Regelungen wurden für afrikanische Länder verschärft, die für „hohen Missbrauch“ bekannt sein sollen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Seit zwei Jahren bereitet sich die Katholische Landjugend in Wesseling auf den Weltjugendtag vom 16. bis 21. August in Köln und Umgebung vor. Im Grunde ist sie eher an Umweltthemen interessiert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Kirchenkritische Positionen sind während des Großereignisses vom 16. bis 21. August nicht gefragt, meint Tobias Raschke, Sprecher von „Wir sind Kirche-Jugend“. Anstatt Jugendliche mit Themen anzusprechen, die sie wirklich interessieren, sei die Kirche ausschließlich auf Imagepflege aus
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Gegen den Weltjugendtag in Köln regt sich Protest. Religionskritiker propagieren eine „religionsfreie Zone“. Insgesamt aber ist das gesellschaftliche Klima milder als beim letzten Papstbesuch 1987
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Junge Katholiken aus Berlin bereiten sich auf die juvenile Pilgerfahrt in die Domstadt Köln vor. Mitte August geht es zum XX. Weltjugendtag, im Schlepptau den Besuch aus Afrika, um den Papst zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Zum katholischen Weltjugendtag baut Regisseur Christoph Schlingensief dem Papst auf dem Dach des Kölner Museum Ludwig eine Kapelle. Drinnen wird live vom Dom übertragen. Benedikt XIV. will kommen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die „Tage der Begegnung“ vor dem katholischen Weltjugendtag Mitte August in Köln sind ein Flop. Statt der erwarteten 250.000 Gäste aus dem Ausland kommen nur etwa 120.000. Das aber sollte die Öffentlichkeit erst einmal nicht erfahren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Unter den Teilnehmern des Weltjugendtages (16. bis 21. August) in Köln werden auch zehntausende Lesben und Schwule sein. Die Organisatoren des katholischen Massenevents betrachten deren geplante Aktionen mit Argwohn
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Düsseldorfer Umland ist auf die Gäste des Weltugendtages in Köln schlecht vorbereitet: Dem Nahverkehr fehlt das Geld, um hunderttausende Pilger zu ihren Unterkünften zu bringen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Philosoph Herbert Schnädelbach über die Erbsünde, törichte Bischöfe und Glaubens-Gefühle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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