In Dublin findet das Weltfamilientreffen statt, auch der Papst kommt vorbei. Er trifft auf ein Land, das der Kirche nicht mehr gefällt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1968 verbot der Papst Gläubigen die Pille. Rita Waschbüsch über Empfängnisverhütung, weibliche Sexualität und die Biopolitik der Katholischen Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Papst Franziskus vergleicht Schwangerschaftsabbrüche mit Nazi-Praktiken – eine Anbiederung an religiöse FundamentalistInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist der neue Film von Wim Wenders. Er zeigt, dass der Papst nicht viel mehr als seine Worte zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franziskus zieht Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche Chiles. 34 Bischöfe boten ihren Rücktritt an, darunter der umstrittene Bischof Juan Barros
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Papst erlaubt nun auch den zurückgezogen lebenden Nonnen das Twittern. Davon profitieren vor allem die sieben Todsünden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
1968 verbot der Papst die Pille. Auf dem anschließenden Katholikentag ging es hoch her. Bernhard Vogel, damals Katholikentagspräsident, erinnert sich – und spricht sich für eine Öffnung der Priesterweihe aus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach Kritik von „Lebensschützern“ wurde die kirchliche Schwangerschaftsberatung eingestellt. Das übernimmt nun ein Verein, von dem sich die Kirche distanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kanadas Ureinwohner hofften auf eine Entschuldigung für 100 Jahre Zwangsassimilation
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
China geht derzeit wieder schärfer gegen Untergrundkirchen vor. Papst Franziskus sucht dennoch die Annäherung zur Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fünfzig Minuten dauerte die Audienz. Aber worüber spricht ein türkischer Regierungschefmit dem Pontifex? Über Weltpolitik natürlich – und am Ende geht es auch um schöne Bilder
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf seiner Südamerikareise meidet Franziskus sein Heimatland Argentinien. Er hat Angst um sein Image als Papst der Armen und Bedürftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Chile entschuldigt sich der Papst für den jahrelangen sexuellen Missbrauch durch Geistliche. Immer weniger Chilenen bezeichnen sich als katholisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bei seinem Birma-Besuch nennt der Papst die verfolgten Rohingya nicht beim Namen. Ranguns Kardinal hatte ihn gebeten, darauf zu verzichten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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