Präsident Aleksandar Vučić sagt die Veranstaltung ab, angeblich sei das Risiko zu groß. Die Organisator*innen wollen das nicht akzeptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Serbische Orthodoxe Kirche ist mehr als nur Religion. Mit ihr verbindet sich der serbische Versuch, Montenegro eine eigene Identität abzusprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Montenegro haben Hunderte Demonstranten versucht, die Amtseinführung von Bischof Joanikije zu verhindern. Sie fühlen sich von Serbien bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Donnerstag wird ein neuer Patriarch gewählt. Präsident Aleksandar Vučić lässt für seinen Wunschkandidaten massiv lobbyieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach altem Ritus küssten am Wochenende Tausende den Leichnam des Kirchenoberhaupts – eine während der Pandemie höchst fragwürdige Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jedes Jahr erinnert die kroatische Rechte an gefallene Ustascha-Anhänger. Dieses Jahr will auch die katholische Kirche in Bosnien teilnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Aus Protest gegen seine Absetzung besetzt der Exerzbischof von Kosovo, Artemije, mit seinen Anhängern ein Kloster. Das könnte eine Spaltung der Kirche bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erzbischof Artemije will Bischof und dessen Vize ablösen. Beide wollen bei der Instandsetzung serbischer Klöster mit den albanischen Behörden in Prishtina kooperieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.200 Jahre osteuropäische Kirchengeschichte – eine Ausstellung mit Fresken aus serbisch-montenegrinischen Klöstern im Katholischen Stadthaus in Wuppertal
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Kultur
Bei seinem Besuch in der westbosnischen Stadt Banja Luka ruft Johannes Paul II. die Menschen zu Versöhnung auf. Doch viele Serben wollen davon nichts hören. Stattdessen fordern sie vom Papst eine Entschuldigung für die Verbrechen der Ustascha
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Vehement fordert die serbisch-orthodoxe Kirche Milosevics Rücktritt. Plötzlich sind auch Oppositionelle Gottes Kinder. Zeiten, als die Kirche Nationalismus predigte, sind vergessen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Ethnische Vertreibung geht im ehemaligen Jugoslawien immer mit der Vernichtung von Gotteshäusern einher
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Die Rolle der serbisch-orthodoxen Kirche war schon immer eher staatstragend. Im Jugoslawien nach Tito wurden ausgesprochen nationalistische Töne angeschlagen, besonders das Kosovo zur Schicksalsfrage und emotionalen Angelegenheit aller Serben stilisiert. Ein Wort des Erbarmens mit den Kosovo-Albanern war von den Kirchenmännern nie zu vernehmen. ■ Von Klaus Buchenau
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Und Milosevic beschuldigt die orthodoxe Kirche. Heiligtümer im Kosovo sind gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Rund 2.000 Serben feierten am Samstag im Wedding mit einer stundenlangen Prozession das Ende der orthodoxen Fastenzeit. Doch Feststimmung kam wegen des Krieges in Jugoslawien nicht auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
300.000 Menschen nehmen an einer Prozession der orthodoxen Kirche in Belgrad teil. Die serbische Nationalkirche schützt die Demonstranten und geht weiter auf Distanz zum Regime ■ Von Erich Rathfelder
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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