Eine Pfingstkirche in Nigerias Ölgebiet steht im Mittelpunkt eines Schlages gegen Drogenschmuggel. Geführt wird sie von einem „tanzenden Propheten“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Muslimische Hirten und die meist christlichen Bauern lebten lange friedlich zusammen. Das ist vorbei. Der Klimawandel hat eine mörderische Konkurrenz um Land entfacht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Muslimische Fulani terrorisieren uns, sagen Christen. Überall sind Viehdiebe, sagen Fulani. Wie Nigerias „Middle Belt“ zur Kriegszone wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Konflikte zwischen Viehhirten und Bauern im Bundesstaat Kaduna eskalieren zu einem Religionskrieg. Das bedroht die Stabilität des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Einsturz eines Kirchhauses in Lagos wurden 84 Südafrikaner getötet. Das Unglück belastet das Verhältnis zwischen Afrikas Großmächten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im terrorgeplagten Norden Nigerias wollen Christen und Muslime voneinander lernen. Unter anderem in einer Fernsehsendung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NIGERIA Gottesdienste im Norden überfallen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
NIGERIA Über 100 Tote bei einem blutigen Wochenende im Bundesstaat Plateau, ein Gebiet muslimisch-christlicher Spannungen. Auch Politiker getötet. Vor allem muslimische Milizen verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit den jüngsten islamistischen Anschlägen hat Gewalt zwischen Christen und Muslimen über 80 Tote gefordert. Brennpunkt: die multikulturelle Metropole Kaduna.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bombenanschläge auf Christen haben Pogrome an Muslimen nach sich gezogen. Die traurige Bilanz: über 50 Tote. Am Schluss musste das Militär ausrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach neuen Drohungen der radikalen Islamistensekte Boko Haram bringen sich Christen und Südnigerianer im Norden in Sicherheit. Manche drohen mit Vergeltung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine islamistische Anschlagsserie auf christliche Gläubige zum Weihnachtsfeiertag fordert Dutzende Tote. Die Regierung von Präsident Jonathan will hart durchgreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Daran muss die gesamte Welt interessiert sein: dass der Übergang zu mehr Demokratie im bevölkerungsreichsten Land Afrikas gelingt und Nigeria nicht in Gewalt untergeht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Ende des Ramadan tobt religiöse Gewalt zwischen Muslimen und Christen in der nigerianischen Stadt Jos. Kurz nach dem Anschlag auf die UN-Zentrale nährt das Angst.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderte von Menschen starben in der nordnigerianischen Stadt Kafanchan bei Massakern nach dem Wahlsieg von Präsident Jonathan. Ein Besuch in den Ruinen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Weihnachten werden in der nigerianischen Stadt Jos Christen und Muslime Opfer von gegenseitigen Anschlägen. Sie münden direkt in bewaffnete Straßenschlachten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Muslimische Milizen massakrieren Bewohner christlicher Dörfer und die Armee greift nicht ein. Die Gewalt, offenbar Racheakte, erinnert an die Zustände in Darfur und im Ostkongo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Christen nennen Jos eine Frontstadt. Die wollen uns vertreiben, argwöhnen dagegen Muslime. Wer noch kann, verlässt dieses Pulverfass.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mindestens 500 Menschen starben inzwischen bei religiösen Pogromen in Nigeria. Hinter dem Konflikt steckt ein Machtkampf zwischen christlichen und muslimischen Führungseliten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwere Kämpfe zwischen christlichen und muslimischen Milizen fordern über 200 Tote in der zentralnigerianischen Stadt Jos. Das Militär rückt ein, die Gewalt breitet sich ins Umland aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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