Die M23-Miliz verhandelt mit der kongolesischen Regierung. Sie will den Kampf aber erst einstellen, wenn auch die ruandischen Hutus die Waffen strecken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KONGO Martin Kobler, neuer Chef der UN-Blauhelmmission, über seine „aktivere, entschlossenere“ Politik und „null Toleranz“ gegen Gewaltverbrecher
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Ressort: Ausland
Die Präsidenten von Kongo, Ruanda und Tansania reisen zu einem Regionalgipfel. So soll der UN-Krieg gegen die M23-Rebellen eingedämmt werden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Regionalgipfel soll den Konflikt im Kongo mit den M23-Rebellen beenden. Damit soll ein Krieg mit Ruanda abgewendet werden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UN-Missionschef Kobler tritt zu forsch auf im Kongo. Die UNO kann solche Erwartungen nicht erfüllen, ohne ihre Rolle als Friedenstruppe zu verlieren.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kämpfe zwischen Regierungsarmee und M23-Rebellen in den Bergen nördlich von Goma fordern viele Opfer. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Keine festen Straßen, kein Strom, aber die Kleinstadt Rubaya blüht auf – dank der Mineralienexporte. Bergleute und Behörden hoffen auf internationale Anerkennung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
REGELN USA bannen Konfliktmineralien
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Ressort: Schwerpunkt
KONGO Der nächste Chef der größten UN-Mission wird ein Deutscher. Das wird spannend. Denn die UNO fährt ihr Kongo-Mandat derzeit gegen die Wand
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Ressort: Meinung und Diskussion
Das Bergbaurevier von Katanga wird zum geheimen Eldorado der Atomindustrie. Wer darüber recherchiert, begibt sich in Gefahr.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ab sechs Jahren aufwärts mussten Mädchen in Minova im November 2012 damit rechnen, von Regierungssoldaten missbraucht zu werden, schreibt ein UN-Bericht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ausgerechnet im bestorganisierten Teil Kongos besetzten Milizionäre die Hauptstadt – und ergaben sich kurz darauf. Jetzt rätselt das Land über die „Kata Katanga“.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Sonntag hat halb Afrika ein regionales Friedensabkommen für den Kongo unterschrieben. Das erklärte Ziel: Reformen unter Aufsicht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
4.000 Soldaten in Goma sollen dazu beitragen, die Lage im Osten des Landes zu stabilisieren. Doch Gespräche zwischen Rebellen und Regierung verzögern sich.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Abzug der Rebellen herrscht in Goma im Osten des Kongo eine unsichere Ruhe. Nur rund 300 Polizisten sorgen für wenig Ordnung und Sicherheit.
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Typ: Bericht
BÜRGERKRIEG M23-Rebellen erobern die Metropole Goma: „Wir bringen euch Frieden“, versprechen sie den Menschen. Proteste gegen Regierung Kabila in mehreren Landesteilen. taz-Reporterin berichtet von der Front
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Die Eroberung der Metropole Goma durch die M23 ist eine Chance für den Kongo und damit für Afrika. Jetzt können Gespräche über grundsätzliche Reformen geführt werden.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die siegreichen Rebellen der M23 versprechen Sicherheit. Die Bewohner der eroberten Stadt Goma im Ostkongo aber haben zunehmend Angst vor neuen Kämpfen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Militärberater der Mission „Eusec“ bei Kongos Regierungsarmee ist erneut verlängert worden. Obwohl ihr Sinn in Zweifel steht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Uganda beraten die Staatschefs des Afrika der Großen Seen. Eine Friedenstruppe soll die Grenze von Kongo und Ruanda überwachen. Sudan spielt wichtige Rolle.
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Ressort: Ausland
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