Auch China und Russland waren in der UN-Generalversammlung dafür: Der Internationale Gerichtshof soll die Klimapflichten der Staaten klären.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die britische Regierung stellt eine neue Sicherheitsstrategie für den „Systemwettbewerb“ mit Russland und China vor. Dazu gehört nukleare Aufrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Hochsee-Abkommen ist eine große Chance, sagt Manfred Santen von Greenpeace. Doch es dürfe nicht von nationalen Interessen überlagert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach fast 15 Jahren hat die UN endlich ein Hochsee-Abkommen vereinbart. Es könnte Tiefseefische besser schützen und Tiefseebohrungen regeln – wenn die Vereinbarung umgesetzt wird 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kluft zwischen den Absichtserklärungen und dem, was eigentlich passiert, ist noch immer groß. Dabei sind die Fakten und die Möglichkeiten da.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schwellenländer sollten den G20-Gipfel nutzen, um ihre dringendsten Fragen zu erörtern. Trotz Ukraine-Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Außenministerin wirbt im UN-Menschenrechtsrat für Allianzen gegen Russland. Die Vereinten Nationen seien mehr als der „blockierte Sicherheitsrat“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Sicherheitskonferenz diskutieren Politiker über Auswege aus dem Ukrainekrieg – ohne Vertreter Russlands. Das erhält auf Demos Schützenhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Münchner Unsicherheitskonferenz: Draußen linke und rechte Demos für und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, drinnen Diskussionen über Panzer, Rüstungsetats und Streumunition2, 4–5, 11
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Ressort: Seite 1
Alle wollen Frieden, nur der Weg dorthin ist umstritten. Friedensliebenden Linken sei geraten, sich nicht vor den falschen Karren spannen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Ukrainekrieg dominiert die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz. Das gilt auch für das Demonstrationsgeschehen drumherum.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutsche Firmenvorstände riskieren in unsicheren Zeiten zu viel. Die Politik müsse Unternehmen endlich Vorgaben machen, sagt Ökonom Guntram Wolff.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Auf der Dortmunder Messe „Jagd und Hund“ werden Trophäenjagdreisen verkauft. Nun regt sich Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Beschlüsse des Artenschutzgipfels in Montreal bedeuten: Die armen Staaten sollen kürzertreten, damit der Globale Norden nicht verzichten muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vertrag von Montreal löst nicht das Problem des Artensterbens. Aber er bildet einen wertvollen Leitfaden, um Biodiversität besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Vertrag von Montreal geht nicht die Ursachen des Artensterbens an. Trotzdem schafft er einen wichtigen Rahmen, um Flora und Fauna besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast zwei Wochen lang haben die Delegationen der 196 Mitgliedstaaten auf der UN-Artenschutzkonferenz in Montreal verhandelt. Nun steht ein Abkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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