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„Es wäre eine Pflichterfüllung“

Sollte sich die Bundeswehr an einer internationalen Friedenstruppe in Israel/Palästina beteiligen: Ja, unbedingt, meint der deutsch-amerikanische Historiker Fritz Stern
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  11.4.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

„A ist Krieg, B ist Frieden“

Die schwierige Route dazwischen will Joschka Fischer nehmen. Mit den USA am Steuer – und drei gewichtigen Beifahrern: Uno, EU und Russland
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  10.4.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Einsatz verlängert

Bundeswehr soll in Mazedonien weitere drei Monate den Frieden sichern. Bundestag stimmt mehrheitlich zu
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 02, Aktuelles

Kein Führungsanspruch

Schröder will nicht mehr in Afghanistan: „Deutschland ist mit seiner jetzigen Rolle ausgefüllt und zufrieden“
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  1.3.2002,  Seite 06, nachrichten

Kehrt marsch!

Deutschland will doch nicht „Lead Nation“ in Afghanistan werden. Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye fühlt sich „überinterpretiert“
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  30.1.2002,  Seite 02, Aktuelles

Führungsnation gesucht!

Deutschland überlegt jetzt doch, „Lead Nation“ in Afghanistan zu werden. Was die dortige Übergangsregierung lange forderte, hatte das Verteidigungsministerium bislang abgelehnt
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  29.1.2002,  Seite 06, nachrichten

un in afghanistan

Eingeschränkt schutzfähig

Von RÜDIGER ROSSIG
Ausgabe vom  26.1.2002,  Seite 01, Seite 1

Soldaten sitzen fest

Probleme schon vor Einsatzbeginn: Schnee verhindert Abflug der Bundeswehr nach Kabul. Soldaten auf dem Weg nach Dschibuti
Von D.J./KUG
Ausgabe vom  7.1.2002,  Seite 02, Aktuelles

Türkei soll führen

Frankreichs Außenminister: Türken sollen nach den Briten Afghanistan-Schutztruppe führen. Bundesmarine startet in Richtung Horn von Afrika
Von J.G.
Ausgabe vom  3.1.2002,  Seite , Aktuelles

Hubertus von Butler führt deutsche Soldaten nach Afghanistan

■ Oldenburger General soll mit seiner Spezial-Brigade das deutsche Kontingent in Afghanistan bilden
Ausgabe vom  2.1.2002,  Seite , Bremen Aktuell

Der Einsatz steht

Deutschland bietet bis zu 1.200 Soldaten für UN-Friedenstruppe in Afghanistan an. Der Bundestag entscheidet heute. Möglichst enge Koordinierung zwischen UNO und US-Truppen angestrebt
Von SEVERIN WEILAND
Ausgabe vom  22.12.2001,  Seite 01, Seite 1

un-afghanistantruppe

Destruktives Deutschland

Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  22.12.2001,  Seite 01, Seite 1

Scharping schlägt Bundeswehr

Die umstrittene Somalia-Äußerung des Verteidigungsministers erregt das politische Berlin mehr als der Beschluss über die Schutztruppe für Afghanistan
Von SEVERIN WEILAND
Ausgabe vom  22.12.2001,  Seite 05, brennpunkt 2

Bundestag muss auf UN-Beschluss warten

UN-Sicherheitsrat entscheidet frühestens nächste Woche. In Berlin wird weiter um die Zahl der Soldaten gepokert
Von SEVERIN WEILAND
Ausgabe vom  14.12.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Nächster Halt Kabul

Deutschland stellt Soldaten für UN-Truppe in Afghanistan, drängt aber nicht auf Führungsrolle. Großbritannien könnte Kommando übernehmen. Entscheidung des UN-Sicherheitsrat zieht sich
Ausgabe vom  11.12.2001,  Seite 01, Seite 1

Berlin lässt sich gerne bitten

Von einem deutschen Angebot, beim Afghanistan-Einsatz der UNO eine Führungsrolle zu übernehmen, will man in der Hauptstadt nichts wissen
Von SEVERIN WEILAND
Ausgabe vom  11.12.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Der Freund aller Soldaten

Die Jungs von der Bundeswehr stehen auf Britney Spears. Gunter Gabriel kennen sie nicht. Doch das kann man ja ändern
Von ANJA BAUM / ANDRÉ MEIER
Ausgabe vom  19.11.2001,  Seite 06, reportage

Humanitäre Hilfe auf dem Abstellgleis

UN-Hilfsorganisationen warten in Usbekistan, Medikamente und Lebensmittel für Afghanistan stehen bereit. Nur fehlt es an politischem Willen, dem Nachbarn rasch zu helfen – das Regime in Taschkent fürchtet einen „Flächenbrand“
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH
Ausgabe vom  31.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 3

nato in mazedonien

Weder kurz noch schmerzlos

Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  18.8.2001,  Seite 01, Seite 1

Klagen Sie!

Kabinettsbeschluss: Frauen, die sich diskriminiert fühlen, können sich künftig bei der UNO beschweren
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  16.8.2001,  Seite 07, Inland