Der Kieler Völkerrechtler Andreas Zimmermann sieht in Südossetien kein geschütztes "De-facto-Regime". Russland durfte deshalb militärisch nicht zu Hilfe kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Kaukasus-Republik steht am Rand eines Zweifrontenkrieges. Zwar hat Georgien die Truppen aus Südossetien abgezogen und eine Waffenruhe verkündet. Doch nun macht die abtrünnige Region Abchasien mobil
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Georgiens Hauptstadt Tiflis demonstrieren ein paar hundert Menschen für Frieden. Die Widersprüchlichkeit der Informationen verunsichert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Georgiens Versuch, Südossetien unter Kontrolle zu bringen, ist gescheitert. Präsident Saakaschwili setzte auf die Hilfe der USA - ein folgenreicher Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Flüchtlinge aus Südossetien berichten im russischen Fernsehen vom Angriff der georgischen Armee. Auch Menschenrechtler bestätigen, dass Zchinwali weitgehend zerstört wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Angriffe auf Georgien isolieren Moskau international - und offenbaren die Schwäche des neuen Kremlchefs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eskalation zwischen Georgien und Südossetien: Georgien versucht die Kontrolle über die abtrünnige Provinz zu gewinnen. Deren Schutzmacht Russland ist mit Panzern eingerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte Abchasien stärker in den Konflikt involviert werden, könnte es im Kaukasus zu einer Kettenreaktion kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Moskau und Tbilissi wollen den Konflikt. Beiden kommt eine Auseinandersetzung nicht ungelegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beide Seiten gegen deutschen Friedensplan für die prorussische Georgien-Abspaltung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Abchasien-Konflikt flammt wieder auf: Völkerrechtlich gehört die Kaukasusregion zu Georgien, wirtschaftlich ist sie von Russland abhängig. Nun mischt sich Washington ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland schickt 3.000 Soldaten in die abtrünnige georgische Provinz. Die Regierung in Tbilissi fordert zusätzliche UN-Beobachter an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Schlagabtausch zwischen Moskau und Tblissi ist ein Déjà-vu. Doch auch wenn beide Länder kein Interesse an einer Eskalation in Abchasien haben, ist diese nicht ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Russland nimmt verstärkt Einfluss auf Südossetien, weil es die Präsenz der USA im benachbarten Georgien zurückdrängen will. Am Sonntag stimmen die 60.000 Bewohner der abtrünnigen Kaukasusrepublik über ihre Unabhängigkeit ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei Kämpfen in der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien sterben drei Menschen. Während Georgiens Präsident das Gebiet wieder der Zentralgewalt unterstellen will, versucht Russland seinen Einfluss aufrechtzuerhalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Reformpräsident Saakaschwili wird in die Machtprobe mit prorussischen Provinzfürsten gedrängt. Testfall: Adscharien an der türkischen Grenze
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Georgische Regierung erreicht durch Verhandlungen Freilassung von vier Geiseln
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Selbst der UNO ist eine politische Vermittlung zwischen Abchasen und Georgiern nicht gelungen. Seit Ende des Bürgerkriegs drängen 200.000 georgische Flüchtlinge auf Rückkehr nach Abchasien, und die UN-Beobachter im Grenzgebiet sind machtlos. Bei den deutschen Blauhelmen war ■ Jürgen Gottschlich
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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