Die armenische Zivilgesellschaft fängt abertausende Bergkarabach-Flüchtlinge auf. Doch wie weiter? Unterwegs mit Menschen, die hoffen und bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Angriff Aserbaidschans sind etwa 85 Prozent der ethnischen Armenier:innen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Es ist eine humanitäre Katastrophe, die das Land nicht alleine bewältigen kann. Ein Ortsbesuch4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das geschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Neujahr wollen die Behörden Bergkarabachs ihre Regierung auflösen. Bis dahin werden wohl kaum noch Armenier in dem Gebiet sein, über 70.000 sind bereits geflohen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Anja wartet in Bergkarabach auf eine Ausreisemöglichkeit nach Armenien. Ihre Tochter wird vermisst, auf dem Friedhof bleiben Ehemann und Sohn zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Die humanitäre Lage in Bergkarabach ist katastrophal. Doch die Details bleiben unklar. Denn Aserbaidschan lässt keine unabhängigen Beobachter einreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vertreibung aus Bergkarabach wäre für die armenische Bevölkerung bitter. Die Verantwortung für ihr Schicksal tragen auch armenische Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Knapp 24 Stunden nach dem Angriff Aserbaidschans auf Bergkarabach kapituliert das Gebiet. Bilder von vor Ort zeigen Zerstörung und flüchtende Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Waffen ruhen im Konflikt um Bergkarabach, doch der Preis ist hoch. Die EU sollte Aserbaidschan mit wirtschaftlichen Mitteln stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Längerem stehen die Karten für Armenien im Konflikt um Bergkarabach schlecht. Auch die frühere Schutzmacht Russland ist anderweitig beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Siegesmeldungen der Regierung im Krieg gegen Armenien heizen den Patriotismus an. Soldaten an der Front erfahren eine Solidaritätswelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um Berg-Karabach wurde schon einmal ein vollkommen sinnloser Krieg geführt. Armenien und Aserbaidschan betreiben eine verantwortungslose Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gefechte zwischen Armenien und Aserbaidschan in Berg-Karabach dauern an. Die Zivilbevölkerung bringt sich in Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kaukasus-Experte Uwe Halbach hält die Gefahr eines erneuten Kriegs zwischen Armenien und Aserbaidschan für ein durchaus realistisches Szenario.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien sind vergiftet. Friedensaktivist*innen aus beiden Ländern wollen die Gräben überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Georgi Vanyan will Frieden zwischen Armenien und Aserbaidschan. Aber in der Konfliktregion Berg-Karabach gilt er als „Volksverräter“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Menschen in Eriwan, der Hauptstadt Armeniens, stehen Schlange, um Blut zu spenden. Doch es gibt keine Spur von Kriegsbegeisterung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kaukasus Beim schwersten Zwischenfall seit mehr als zehn Jahren sind mindestens 30 Soldaten getötet worden. Widersprüchliche Meldungen über eine einseitige Waffenstillstandserklärung Aserbaidschans
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Seit 100 Jahren bekämpfen sich christliche Armenier und ihre muslimischen Nachbarn. Moskau und Washington könnten darauf Einfluss nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Berg-Karabach Westen fordert Ende der Kämpfe. Erdoğan betet für Muslime
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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