Zur Diskreditierung Deutschlands sei Russland jedes Mittel recht, sagt Matthias Schulze. Und erklärt, was passieren muss, um solche Leaks künftig zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den Veröffentlichungen ist Schadensbegrenzung angesagt. Die diplomatischen Kanäle laufen auf Hochtouren – mit ungewissem Ausgang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Explosionen auf der Krim-Brücke waren eine „Spezialoperation“ des ukrainischen Geheimdiensts. Fatal für die Versorgung des russischen Militärs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das FBI nimmt einen 21-jährigen Nationalgardisten in Massachusetts fest. Er soll zahlreiche geheime US-Militärdokumente ins Netz gestellt haben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die diplomatischen Verstimmungen werden schnell vergessen sein. Die Allianzen mit den USA sind zu komplex, und wer zu bekämpfen ist, ist klar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Linie zwischen Kriegsteilnahme und Nichtteilnahme ist nicht so klar, wie es viele gern hätten. Das zeigt die Diskussion um die Nato-Spezialkräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Whistleblower John Kiriakou zweifelt an der Echtheit der Pentagon-Leaks. Für ihn haben die veröffentlichten Papiere keinen Wert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
US-Präsident Joe Biden gibt sich angesichts der Pentagon-Leaks „nicht besorgt“. Der Umgang mit den Enthüllungen erinnert an die Zeit von Wikileaks.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wem nützen die Datenleaks aus den US-Geheimdiensten? Vor allem natürlich den Russen. Klar ist, dass sie einen enormen Schaden für die Ukraine bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Enthüllung der vertraulichen Dokumente könnte Auswirkungen auf den Ukrainekrieg haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der spanisch-russische Journalist Pablo González ist weiter in Haft. Die polnische Justiz beschuldigt ihn der Spionage, mauert aber bei Beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein mutmaßlicher Agent wird im BND enttarnt. Der Fall ist ein fatales Signal außen- wie innenpolitisch. Wie verlässlich sind die Sicherheitsbehörden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Razzien in Klöstern werden Beweismittel gefunden. Diese legen eine Verbindung der ukrainisch-orthodoxen Kirche zu Russland nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine verbietet einer dänischen Korrespondentin die Arbeit vor Ort. Der Geheimdienst werfe ihr Russland-Propaganda vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die deutschen Geheimdienstchef:innen warnen, dass Russland im Krieg Atomwaffen einsetzen könnte. In Deutschland nehmen Cyberangriffe zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Ukraine werden der Geheimdienstchef und die Generalstaatsanwältin ihrer Ämter enthoben. Und Präsident Selenski prangert zahlreiche Fälle von Landesverrat an, während Russland weiter Ziele auch jenseits der Front angreift 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Präsident Selenski trennt sich von zwei wichtigen FunktionärInnen. Die eine Entscheidung ist überfällig, die andere jedoch fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der ukrainische Präsident stellt den Chef des Inlandsgeheimdienstes und die Generalstaatsanwältin des Landes frei. Die Vorgänge geben Rätsel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Medwedtschuk soll der Ukraine als Verhandlungsmasse herhalten. Die Verhaftung von Putins Vertrautem ist ein gelungener Coup für Kiew.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundesnachrichtendienst hörte die Kommunikation zwischen russischen Soldaten ab. Diese weisen auf Gräueltaten in Kiewer Vororten hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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