In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Deutsche Unternehmen sollen nach dem Krieg in die Ukraine investieren. Das Land soll zudem „Premiumhandelspartner“ werden, so Habeck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlin versucht, Mittel und Mitstreiter für den Wiederaufbau der Ukraine zu organisieren. Der Schaden soll schon bei 100 Milliarden Euro liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland gibt 530 Millionen Euro für das UN-Welternährungsprogramm. Weitere Staaten sollten sich beteiligen, findet das Entwicklungsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Außenministerium investiert in Niger 20 Millionen Euro in Solarenergie und Flüchtlingscamps. Derlei Projekte sollen den Klimaschutz anschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Entwicklungsministerin Svenja Schulze arbeitet an einer Strategie zu „feministischer Entwicklungspolitik“. Sie hat dabei große Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer Frauen unterstützt, hilft ihren Gesellschaften, meint Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Das gilt auch beim Wiederaufbau der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Hilfe, die Deutschland in Krisengebiete schickt, reicht nicht aus. Expert:innen fordern mehr Personal vor Ort, um das Geld sinnvoll zu verteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Es gibt etwas mehr Geld für Klimaschutz in armen Ländern. Wie viel die Bundesregierung tatsächlich drauflegt, ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung will die Entwicklungshilfe um 1,6 Milliarden Euro kürzen. Ministerin Schulze hofft auf eine nachträgliche Steigerung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Notwendigkeit von Veränderung im Umgang mit Afrika ist offensichtlich. Aber der Regierungswechsel in Deutschland bringt keinen Politikwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sicherheitsexperten fordern die Zusammenlegung von Entwicklungs- und Außenministerium.Stephan Exo-Kreischer, Leiter der Entwicklungsorganisation ONE, warnt vor diesem Schritt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutschland ist einer der größten Geldgeber für Wasserprojekte weltweit. Eine taz-Datenanalyse erkundet, ob die Milliarden bei den Richtigen ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher Beraterfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Erfolge des CSU-Entwicklungsministers: Mehr Geld gegen Armut, Lieferkettengesetz, Hilfe für Afrika. Doch die großen Widersprüche blieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie soll Deutschland mit den neuen Machthabern in Afghanistan umgehen? Völkerrechtler Matthias Hartwig über Möglichkeiten und Grenzen der Diplomatie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Afrikanische Staaten sollen an der Produktion von Corona-Impfstoffen beteiligt werden. Das stellt Kanzlerin Merkel zumindest in Aussicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die deutsche Entwicklungspolitik sind innenpolitische Interessen bestimmend. Wer Veränderung will, darf nicht CDU, FDP oder AfD wählen, sagt der Experte Aram Ziai.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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