Die Mercosurstaaten bekennen sich zum Abkommen mit der EU – mit großen Einschränkungen. Strittig ist vor allem eine Zusatzerklärung zur Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab Samstag hat Spanien die EU-Ratspräsidentschaft inne. Nach der vorgezogenen Parlamentswahl im Juli könnten EU-Skeptiker den Ton angeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Sorgen, dass Stockholm beim Klima und Naturschutz bremsen würde, bewahrheiteten sich. Die schwedische Ratspräsidentschaft endet am Freitag.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Staats- und Regierungschefs der EU tagen in Brüssel. Die Ukraine und Russland stehen dabei im Mittelpunkt – sind aber nicht das einzige Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Strafaktionen gegen Russland nehmen zum ersten Mal auch Drittstaaten ins Visier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beim Länderrat der Grünen gibt es Küsschen für Annalena Baerbock. Die große Abrechnung mit dem Ja zum EU-Asylkompromiss fällt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was aussieht wie eine Situation, von der beide profitieren, ist de facto eine EU-Politik, die ihre Interessen in der Migrationspolitik durchzusetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Wahl in Montenegro stellt die Partei "Europa jetzt" die Mehrheit im Parlament und den Präsidenten. Doch die Reformliste für den EU-Beitritt ist lang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kanzler Olaf Scholz hat seinen georgischen Amtskollegen Irakli Garibaschwili getroffen. Auch die Außenpolitik war Thema. Denn Georgien blickt gen Kreml.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Abgrenzung gegen Russlands Diktator ist der einzige gemeinsame Nenner Europas. Was fehlt, ist eine geopolitische Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Massendemos und die EU bringen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić in Bedrängnis. Erstmals wirkt er verwundbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg hat China und Russland zusammenrücken lassen. Trotzdem zeigen sich grundverschiedene Weltbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin könne den Krieg nicht ewig durchhalten, sagt Rüdiger von Fritsch. Die Frage sei, ob die Propaganda oder die Bedürfnisse der Russen triumphieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zwar haben Moskau und andere den Europarat jahrelang vorgeführt. Umso begrüßenswerter ist jetzt dessen Einsatz für die Ukraine. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es könnte das Ende des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan einleiten: Ab Sonntag verhandeln die Staats- und Regierungschefs beider Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unter dem Einfluss des Ukrainekrieges ändert der Westen seine Balkanpolitik. Doch Zugeständnisse an Serbien können gefährliche Konflikte auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Rezept „Demokratie gegen Diktatur“ ist global gesehen zu schlicht. Die USA und Europa müssen sich mit ihrem Bedeutungsverlust auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Bundesregierung will Asylverfahren teilweise an die EU-Außengrenzen auslagern. Kritik kommt auch von den Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Westen entscheide zu langsam und ziehe immer noch rote Linien, kritisiert der russische Ex-Unternehmer Michail Chodorkowski. Mit Putin zu verhandeln, sei sinnlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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