Chinas Führung zeichnet von Tibet ein Bild der wirtschaftlichen Entwicklung. Dabei herrscht Peking in der Unruheregion mit eiserner Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit falschen Twitter-Accounts frisiert Peking das Tibet-Bild. Davon geht jedenfalls die Menschenrechtsorganisation „Free Tibet“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die chinesische Botschaft drängt deutsche Bürgermeister, an ihren Rathäusern nicht die tibetische Schneelöwenflagge zu hissen. Die sind aber stur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chinesische Behörden wollen einen der wichtigsten Pilgerwege in der Innenstadt von Lhasa zu einer Shopping-Meile umgestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast 100 Tibeter haben sich seit 2009 selbst in Brand gesetzt, um gegen Chinas Führung zu protestieren. Die reagierte jetzt mit einer Verhaftungswelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Repressalien gegen die tibetische Minderheit haben unter der maoistischen Regierung in Nepal zugenommen. Menschenrechtler fürchten wachsende autoritäre Tendenzen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals setzen sich tibetische Mönche in der Hauptstadt Lhasa aus Protest gegen Chinas Unterdrückung selbst in Brand. Eigentlich lehnt der Buddhismus diese Form des Protestes ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Obwohl die USA die Visite des Dalai Lama herunterspielen, reagiert Peking erbost. Konsequenzen dürfte das nur für Tibet haben. Dort bleibt jeder ausländische Besuch unerwünscht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Diesmal könnte es der Dalai Lama das Oberhaupt der Exiltibeter mit seinem Rücktritt wirklich ernst meinen. Und kündigt gleichzeitig Vorschläge für eine Verfassungsänderung an.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TIBET-KONFLIKT Der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, zu den jüngsten Entwicklungen in Tibet zwei Jahre nach den Unruhen und zu den ergebnislosen Gesprächen mit der chinesischen Regierung
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Ressort: Ausland
Das Treffen von US-Präsident Obama mit dem Dalai Lama belastet wie erwartet die Beziehungen zu China. Dessen Regierung zweifelt weiterhin an den Zugeständnissen Tibets.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DIPLOMATISCHE VERSTIMMUNGEN Zum Ärger Chinas hat Indien den tibetischen Exilführer in ein Kloster eingeladen. Das steht in einer Region, die Peking als sein Territorium beansprucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die chinesische Regierung in Peking protestiert erwartungsgemäß gegen den Besuch des Dalai Lama in Taiwan, reagiert ansonsten aber recht pragmatisch.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Ausland
Treffen in Lyon verschoben: Gespräch des Dalai Lama mit EU-Ratspräsident Nicolas Sarkozy verärgert Peking
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Ressort: Schwerpunkt
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 600 Delegierte beraten in Dharamsala über den künftigen Kurs ihrer Führung. Möglicherweise wird die exiltibetische Regierung in Zukunft energischer auftreten.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Interviewäußerungen über 140 tote Tibeter dementiert
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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