Die Präsidentenwahl in Turkmenistan ist die größte Demokratieverhöhnung überhaupt. Die EU-Rohstoffpolitik zeigt, dass aus Fehlern nicht gelernt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland schließt mit Turkmenistan und Kasachstan Pipeline-Abkommen – und schafft neuen Zugang zu Gasvorkommen am Kaspischen Meer. EU und USA hatten anderen Plan
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit 700 Millionen Euro will die EU in den nächsten Jahren die zentralasiatischen Staaten fördern. Vor allem in Usbekistan ist die Lage der Menschenrechte katastrophal. Entscheidung über die Aufhebung von Sanktionen gegen Taschkent vorerst vertagt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei einem Treffen in Kasachstans Hauptstadt Astana lotet die EU-Troika Chancen für eine Strategie gegenüber der Region aus. Menschenrechtsverletzungen sind nebensächlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kurz vor den Präsidentschaftswahlen lässt Turkmenistan keine Journalisten ins Land. Der taz-Reporter sucht deshalb eine Grenzstation inmitten der Steppe auf. Die turkmenischen Grenzgänger antworten mit offenbar auswendig gelernten Sätzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ In Washington wird Turkmenistans Präsident Nijasow hofiert. Denn sein Land verfügt über die viertgrößten Erdgasreserven der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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