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Pekka Haavisto reicht Antony Blinken die Hand

Nato-Beitritt Finnlands

Nur verhaltene Freude in Brüssel

Finnland ist nun 31. Mitglied der Nato. Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht die Allianz dadurch gestärkt. Doch was ist mit Schwedens Beitritt?
Von Eric Bonse und Reinhard Wolff
4.4.2023  
Außenministerin Baerbock bei einem Pressetermin in einem Bunker

Nato-Beitritt Schweden und Finnland

Baerbock in Bunker-City

Beim Besuch in Finnlands Bunkerstadt wirbt Außenministerin Baerbock für mehr Zivilschutz – und die Nato-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands.
Von Tobias Schulze
14.2.2023  
Stoltenberg und Andersson im Ruderboot

Nato-Beitritt von Schweden und Finnland

Angst vor Erdoğans langem Arm

Die Einigung mit der Türkei über den Nato-Beitritt der Nordländer verunsichert vor allem KurdInnen. Sie fürchten weniger humanitäre Hilfeleistungen.
Von Reinhard Wolff
3.7.2022  
Im Beisein anderer Politiker reicht der türkische Staatschef Erdogan der schwedischen Außenministerin Ann Linde die Hand

Nato-Beitritt von Finnland und Schweden

Türkei gibt sich zufrieden

Rechtzeitig vor Beginn des Nato-Gipfels geben die Türkei, Finnland und Schweden bekannt, die Türkei blockiere den Nato-Beitritt nicht mehr.
Von Reinhard Wolff
29.6.2022  
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Parlament in Ankara

Nato-Beitritt von Schweden und Finnland

Die Türkei will den besten Deal

Präsident Erdoğan stellt Forderungen für den Nato-Beitritt der beiden skandinavischen Länder. Dabei stehen seine eigenen Interessen im Mittelpunkt.
Von Jürgen Gottschlich
19.5.2022  
Baerbock und andere Außenminister, z.B der US-Außenminister Antony Blinken, gehen bestimmten Schrittes nach vorne, als Gruppe

Treffen der Nato-Außenminister

Türkei stellt Forderungen

Finnland und Schweden wollen der Nato beitreten. Die Türkei will nur zustimmen, wenn westliche Partner bei ihrer kurdenfeindlichen Linie mitziehen.
Von Tobias Schulze und Reinhard Wolff
15.5.2022  

teija tiilikainen, finnland, parteilos

Die junge Wissenschaftlerin
Von REINHARD WOLFF
28.2.2002,  
Seite 02,  taz-dossier 1