Wenn Deutschland die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln wichtig ist, muss es sich für einen Waffenstillstand einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hochschulen sollen sich besser auf Kooperationen mit China vorbereiten und Risiken identifizieren, rät der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung steht im Völkermord-Prozess in Den Haag an der Seite Israels. Namibia übt daran scharfe Kritik – und zieht historische Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon wieder eine Zeitenwende: Die Grünen stimmen Waffenlieferungen an das wahhabitische Königreich zu und zittern um ihr Rüstungsexportgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Pendeldiplomatie zwischen allen Fronten: Wie Außenministerin Baerbock an die Grenzen der deutschen Einflussmöglichkeiten stößt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Besuch der Außenministerin in Ägypten wird in den dortigen Medien kaum diskutiert. Das spiegelt die Frustration über die deutsche Politik wider.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Außenministerin Baerbock ist in Nahost unterwegs. Der Ton gegenüber Israel verschärft sich. Humanitäre Hilfe erreicht den Gazastreifen derzeit kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Druck, Israel möge sich mäßigen, ist Deutschland wenig beteiligt. Nach 90 grauenvollen Tagen bleibt ein Gefühl der Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Außenministerin besucht Kairo und fordert mehr Hilfe für Gaza. Derweil sollen im Libanon weitere Hisbollah-Leute gezielt getötet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erneut reist die deutsche Außenministerin Baerbock in den Nahen Osten. Der Krieg im Gaza droht zum Flächenbrand in der Region zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Belarus bestimmen Willkür und Repression den Alltag. Die Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja sagt, daran erkenne man die Angst des Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eurokrise, Griechenland,Schuldenbremse: der dogmatische Sparpolitiker
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Urteil nach Anschlagsplänen gegen eine Synagoge hat ein Nachspiel. Kommen die Revolutionsgarden jetzt auf die Terrorliste?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schnellere Abschiebungen und einfachere Zuwanderung für Fachkräfte soll das Migrationsabkommen bringen. Aber in Wahrheit ist es reine Symbolpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die „Rückführungsoffensive“ der Koalition startet. Die Innenministerin hat ein Migrationsabkommen mit Georgien geschlossen. Weitere sollen folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
… wenn man wollte. Die islamischen Revolutionsgarden im Iran stehen bislang nicht auf der Terrorliste der EU. Laut deutschem Außenministerium gibt es keine rechtliche Grundlage dafür. Die taz konnte jetzt das zugrunde liegende Rechtsgutachten einsehen – und kommt mithilfe von Völkerrechtlern zu einem anderen Schluss3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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