VORTRAG Projekt „Cuba aqui“ startet mit Gespräch über das Verhältnis zwischen Kuba und Europa
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Kommunisten verstehen das Land nicht mehr, sagt der kubanische Herausgeber Roberto Veiga. Er plädiert für das Ende der Konfrontation mit den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Wirtschaft des Karibikstaats wächst trotz aller Reformen kaum. Venezuela ist noch die wichtigste Stütze für Kuba – China und Russland helfen wieder mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Samstag tagen die Staatschefs des Kontinents in Kolumbien – ohne Raul Castro. Doch es gilt als Konsens, dass die kubanische Regierung nicht noch einmal übergangen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kubas Machthaber helfen Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad aus der internationalen Isolation
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Washingtons Kuba-Vermittler Bill Richardson hat enttäuscht die Insel verlassen. Weder Gespräche über einen mutmaßlichen Spion noch der Besuch eines Militärhospital fanden statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Besuch auf Kuba versucht sich Ex-Präsident Jimmy Carter als Vermittler. Er spricht mit Regierung und Opposition und kündigt Erfolge bei der Freilassung von Spionen an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kuba hat zwar viele Probleme, aber es achtet die Menschenrechte. Westliche Gegner des sozialistischen Inselstaats machen es sich mit ihrer Kritik deshalb oft viel zu einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EUROPA Ministerpräsident Zapatero erhebt den Anspruch, die Kubapolitik der EU vorzugeben. Er hatte bisher nur wenig Glück. Mit der Freilassung ändert sich das
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Endlich hat die Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS) den Ausschluss Kubas aus dem Jahr 1962 aufgehoben und damit ein Relikt des Kalten Krieges beseitigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Barack Obama fordert von Havanna politische und ökonomische Rechte für alle Bürger. Wird Raúl Castro darauf eingehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Delegation spricht mit Kubas Regierung. Auch Fidel Castro für Rückkehr Kubas in die amerikanische Völkerfamilie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gesamtrichtung der Regierungsumbildung von Raúl Castro: ökonomische Öffnung bei politischer Konsolidierung. Obama sollte die Situation für eine Annäherung nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei einem ausgedehnten Besuch in Russland versucht Kubas Staatschef Raúl Castro jene Bande neu zu knüpfen, die mit dem Zusammenbruch der alten Sowjetunion abgerissen waren. Beide Regierungen sehen darin große Chancen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Mehrheit der Exilkubaner in Miami ist heute für ein Ende des Handelsembargos gegen Kuba, sagt Alfredo Duran. Doch für Obama hat das Thema keine Priorität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Beim Lateinamerikagipfel in Brasilien wird Kuba in die Rio-Gruppe aufgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Staatschef Raúl Vastro zeigt sich auch Vorgänger Fidel bereit zum Treffen mit dem nächsten US-Präsidenten Obama. Als Treffpunkt schlägt Kuba Guantanamo vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Brasiliens Präsident Lula drängt auf ein Ende des US-Embargos. So macht er sich zum Fürsprecher von Raúl Castro. Bruder Fidel passt diese Richtung gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU hat die Sanktionen gegen Kuba formell aufgehoben. Die wurden verhängt, nachdem 2003 Dutzende Oppositionelle verhaftet wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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