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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Außenminister von Bosnien und Herzegowina, Sven Alkalaj sagt: EU-Visafreiheit würde Bosnien stabilisieren. Die Menschen im Land haben die Hoffnung auf einen EU-Beitritt fast verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
BOSNIEN UND HERZEGOWINA Die EU-Visapolitik und Pläne, internationale Institutionen aufzulösen und Eufor-Truppen abzuziehen, verunsichern die bosniakische Bevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
US-Vizepräsident Biden ist zu Gesprächen nach Bosnien und Herzegowina, Serbien und in den Kosovo gereist. Dort sind die Erwartungen an die neue US-Regierung hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Bevölkerung in Ex-Jugoslawien bedeutet die Nato eine Sicherheitsgarantie gegen weitere Bürgerkriege. Kritik an der Nato äussern daher nur die Extremisten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU wiederholt alte Fehler auf dem Balkan: Einseitig wird Serbien bevorzugt - diesmal bei der Visapolitik. Kosovaren und Bosniaken werden hingegen benachteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Außenminister verabschieden ein Sechspunkteprogramm. Eine neue Verfassung ist keine Voraussetzung mehr für eine EU-Integration, der EU-Repräsentant verliert Kompetenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Verhaftung wird die Legende aufgewärmt, US-Diplomat Richard Holbrooke hätte einen Deal mit dem als Kriegsverbrecher angeklagten Ex-Präsidenten gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Außenminister schätzen Serbiens Chancen für eine engere Anbindung an die EU nun als gut ein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eigentlich steht Bosnien und Herzegowina als Beitrittskandidat der EU fest. Jetzt soll das Abkommen hinausgezögert werden. Erst will man die Wahlen in Serbien abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa muss endlich erkennen, dass es auf dem Balkan zwei Protektorate unterhält. Stattdessen wiederholt es im Kosovo die Fehler, die es schon in Bosnien gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Nachbarstaaten ist die Frage der Kosovo-Anerkennung eine Belastungsprobe. Auch in ihren Ländern steht der instabile Friede zwischen Ethnien auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung in Sarajevo und die Europäische Union paraphieren Stabilitäts- und Assoziierungsabkommen. Ein weiterer Schritt hin zu einer EU-Mitgliedschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung in Sarajevo und die Europäische Union paraphieren Stabilitäts- und Assoziierungsabkommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Abkommen hat vor allem psychologische Wirkung. Denn es macht den Menschen in Bosnien-Herzegowina deutlich: Europa hat uns nicht vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Bosnien und Herzegowina gehen Putins Vertreter auf Distanz zur Politik der internationalen Gemeinschaft. Das kann zu einer Krise ähnlich wie im Kosovo führen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die serbische nationalistische Politik wird von einem wiedererstarkten Russland gestützt. Der neue Ost-West-Gegensdatz droht auf dem Balkan eine gefährliche Dimension anzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Miroslav Lajcák tritt am 1. Juli das Amt des Hohen Repräsentanten der Internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina an. Wer ist er eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verfassungsreform tritt auf der Stelle, der politische Diskurs erinnert an die Zeit vor dem Krieg 1992 - auf Miroslav Lajcak wartet viel Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hohe Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina und EU-Sonderbeauftragte legt Mitte des Jahres seine Ämter nieder. Mit ein Grund dafür ist die wachsende Kritik an seiner Tätigkeit. EU will ihre Präsenz ausbauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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