Der palästinensische Philosoph und Publizist Sari Nusseibeh über die Aussichten auf Frieden in Nahost, Strategien des gewaltfreien Widerstands und die Selbstmordattentate der Hamas.
Palästinenserpräsident Abbas macht die Zukunft direkter Gespräche mit Israel von Beratungen mit der Arabischen Liga abhängig. Und hofft auf eine inoffizielle Einigung.
NAHOST-DIPLOMATIE Das baldige Ende des Baustopps für Siedlungen im Westjordanland überschattet die Friedensverhandlungen zwischen Clinton, Netanjahu und Abbas
NAHOST Zum Auftakt der Gespräche zwischen Israels Ministerpräsident Netanjahu und Palästinenserpräsident Abbas gibt US-Präsident Obama vorsichtigen Optimismus vor
Erstmals seit zwei Jahren reden Israelis und Palästinenser wieder miteinander. Einer Lösung stehen auch interne Konflikte im Wege – und zwar auf beiden Seiten.
In Washington finden die ersten direkten Gespräche zwischen Israelis und Palästinensern seit anderthalb Jahren statt. Worüber genau verhandelt wird ist unklar.
In Washington sollen unter Aufsicht der USA direkte israelisch-palästinensische Verhandlungen neu beginnen. Zentraler Streitpunkt wird die Siedlungspolitik Israels sein.
Anita Tucker ging nicht freiwillig aus Gaza weg. Die israelische Regierung wollte es so. Auf das neue Land, das ihr versprochen wurde, wartet die Gemüsebäuerin noch heute.
Israels Premier Netanjahu verteidigt vor dem Ausschuss das Vorgehen der Armee beim Entern des Gaza-Hilfskonvois. Den Nachfragen der Kommission weicht er aus.
Offiziell gibt es Jiftlik gar nicht, inoffiziell leben 5.000 Menschen hier in provisorischen Häusern. Das Dorf unterliegt israelischer Kontrolle und leidet an der Zersplitterung.
Neun Menschen starben, als Israel die Schiffe stoppte. Doch so friedfertig, wie sie vorgaben, waren viele Aktivisten nicht. Die türkische Hilfsorganisation IHH hatte eigene Ziele.
UNSER ISRAEL (3) Es ist an der Zeit, die deutsche Nahostpolitik neu auszurichten. Denn Israels Besatzung hat Palästinenser wie Israelis in die Sackgasse geführt