Artikel

Finstre Aussichten für den Nahost-Friedensprozeß

■ Verhandlungen stagnieren. Siedler verüben gewalttätige Provokationen. Palästinenser befürchten Übergriffe und Massaker. USA entsenden Vermittler

Von Amos Wollin

Ausgabe vom 6.11.1996, Seite 9, Ausland

Ein Spanier vertritt Europa in Nahost

■ Ein Diplomat soll für die EU den Nahost-Friedensprozeß begleiten. Seine Aufgaben sind ziemlich unklar. Israel reagiert verhalten bis ablehnend, doch die meisten arabischen Regierungen sind angetan

Ausgabe vom 30.10.1996, Seite 8, Ausland

US-Nahostbeauftragter reist ab

■ Rußland und die EU schalten sich in Friedensprozeß ein

Ausgabe vom 29.10.1996, Seite 8, Ausland

Jordanien fordert Europas Engagement in Nahost

■ Britischer Vizepräsident der EU-Komission kritisiert Jacques Chiracs Alleingang

Ausgabe vom 25.10.1996, Seite 8, Ausland

■ Wirbel um Nahostreise des französischen Präsidenten

Chiracsche Knalleffekte

Von Dorothea Hahn

Ausgabe vom 25.10.1996, Seite 12, Meinung und Diskussion

Frankreich macht den „cavalier seul“

Gestern wollte PLO-Chef Arafat auf der Suche nach europäischen Unterstützern Frankreichs Präsidenten Chirac treffen. Eine gemeinsame europäische Nahostpolitik gibt es nicht ■ Aus Paris Dorothea Hahn

Von Dorothea Hahn

Ausgabe vom 5.10.1996, Seite 9, Ausland

Hektisches Tauziehen um den Nahost-Gipfel in Washington

■ Nach Arafats und Mubaraks Bitte um Aufschub ein Tag Verzögerung. Netanjahu bleibt stur

Ausgabe vom 1.10.1996, Seite 1, Seite 1