Polens PiS-Chef musste den deutschen Patriots am Ende zustimmen. Seine Idee, das Raketenabwehrsystem in der Ukraine zu stationieren, war Blödsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russlands Einfluss auf die ukrainischen Gläubigen ist immer noch stark. Das zeigt sich einmal mehr nach den Razzien im wichtigen Höhlenkloster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Einschlag in Polen konnte die Eskalation abgewendet werden. Doch die Nato sollte vorbereitet sein, wenn erneut Raketen in ihrem Gebiet landen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ukrainische Präsident hat für den Einschlag in Polen schnell die Russen verantwortlich gemacht. Damit hat er seiner Sache keinen Gefallen getan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ukraine behauptete, Russland habe die tödliche Rakete abgefeuert. Trotz der Anschuldigungen blieben die Nato-Länder ruhig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beide Seiten haben gute Gründe für ihre jeweiligen Argumente. Die Herausforderung ist groß – aber es geht um grundlegende Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hunderte Demonstranten haben in Warschau über die „Annexion“ der russischen Botschaft abgestimmt. In Tschechien gab es eine ähnliche Aktion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock lehnt Polens Forderung nach Entschädigung für Weltkriegsschäden ab – juristisch korrekt. Moralisch wäre ein anderer Weg besser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die polnische PiS-Regierung wollte erneut über Weltkriegsreparationen sprechen. Die Frage sei „abgeschlossen“, stellte die Außenministerin nun klar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der russische Krieg gegen die Ukraine bringt Polen und westliche EU-Staaten einander näher. Innenpolitisch ändert sich im Nachbarland allerdings nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach Frauenprotesten hatte Polens ehemaliger Botschafter Andrzej Przyłębski Berlin verlassen. Nun soll ihm sein ehemaliger Pressesprecher folgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der richtige Adressat für Polens Reparationsforderungen wäre Russland gewesen. Doch Deutschland muss für den Wahlkampf der PiS herhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 83 Jahren fiel Deutschland in Polen ein. Nun kündigt PiS-Parteichef Jarosław Kaczyński offizielle Reparationsforderungen Polens an Deutschland an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ampelkoaltion hat Deutschlands Ansehen in Polen geschadet. Polens Präsident wirft Berlin nun sogar Wortbruch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU will sich nicht von Russland erpressen lassen. Doch viele der Mitgliedstaaten sind noch immer stark von russischen Lieferungen abhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der US-Präsident erinnert in Warschau daran, dass die Nato mit demokratischen Werten verbunden ist. Der Artikel 5 sei ihm „heilige Verpflichtung“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Kiewer Vorort Irpin könnten ukrainische Kräfte einen Vorstoß wagen. Zwischen Polen und Russland kommt es zu einem diplomatischen Schlagabtausch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen Moskau und Kiew über ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine nehmen an Fahrt auf. Die russischen Angriffe erlahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschsprachige Kinder in Polen sollen weniger Unterricht in ihrer Muttersprache erhalten. Das soll Druck machen auf die deutsche Bildungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Kriegsgefahr bringt unvermutete Einigkeit zwischen Berlin, Paris und Warschau. Den Gesprächen muss nun die Rückkehr zum Minsker Abkommen folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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