Warum ist Mitgefühl im Nahost-Konflikt so ungleich verteilt? Bei der Palästina-Israel-Debatte spielen vor allem Emotionen eine Rolle, trotz der Fakten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der IGH lehnt Nicaraguas Eilantrag gegen Deutschlands Unterstützung für Israel ab – und den deutschen Antrag, die Klage nicht zuzulassen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische Historiker Arash Azizi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand gibt es Fortschritte. Endlich, denn nur so kann ein nachhaltiger Frieden möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Außenminister Blinken stellt Maßnahmen gegen die Militäreinheit „Netzach Jehuda“ in Aussicht. Ihr werden Menschenrechtsverstöße im Westjordanland vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedet neue Militärhilfe für die Ukraine. Alle Demokraten und eine Minderheit der Republikaner stimmen dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine weitere Eskalation zwischen Israel und Iran scheint vorerst nicht zu befürchten zu sein. Nur für den Gazastreifen sind die Perspektiven düster.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fünf Tage nach dem Angriff hat Israel Ziele im Iran bombardiert. Teheran erwägt wohl keinen Gegenschlag. Ist ein offener Krieg damit abgewendet?
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Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem iranischen Angriff auf Israel wird wieder über das „Islamische Zentrum Hamburg“ debattiert. Wird es nun geschlossen?
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Angriff Irans auf Israel habe sich abgezeichnet, sagt Iranexperte Raz Zimmt. Jetzt sei entscheidend, wie Israel den Spielraum für Reaktionen nutze.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem iranischen Großangriff auf Israel bemühen sich Diplomat*innen um Deeskalation
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Ressort: Schwerpunkt
Das Regime in Teheran versucht, seinen Angriff auf Israel für die eigene Selbstdarstellung zu nutzen. Kritische Stimmen werden zensiert.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel will bei dem Angriff der Islamischen Republik 99 Prozent der Drohnen und Raketen abgeschossen haben. Undhat noch mehr Verbündete als gedacht2–3, 12
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Ressort: Seite 1
Der glimpfliche Ausgang der iranischen Raketenangriffe zeigt: Israel braucht die Hilfe anderer Staaten. Das Land sollte sie nicht aufs Spiel setzen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einige von Irans Drohnen und Raketen wurden von Jordaniens Luftwaffe abgefangen. Ammans Verhältnis zu Israel bleibt aber angespannt, so ein Experte.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der US-Präsident verurteilt Irans Angriff auf Israel – und sichert dem attackierten Land Unterstützung zu. Der Kanzler warnt vor weiterer Eskalation.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Irans Attacke auf Israel ist offenbar auf breiter Linie gescheitert. Nicht nur dank der Flugabwehr, sondern auch dank Unterstützung durch Verbündete.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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