Der voraussichtlich vorletzte Prozess wegen der Krawalle am israelischen Generalkonsulat vor fast vier Jahren: Damals jugendliche Täter müssen Freizeitarbeiten verrichten. Die israelischen Todesschützen standen bis heute nicht vor Gericht. Die Verteidiger gehen gegen das Urteil in Revision
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Innenminister löst Verein Al-Aqsa auf, weil dieser Spenden für die islamistische Hamas und für Selbstmordattentäter gesammelt haben soll. Erste Anwendung der neuen Antiterrorgesetze
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Verbot eines deutschen Unterstützervereins für die Terrorgruppe Hamas: Innenminister Schily will die Beweise nicht auf den Tisch legen, dass Spendengelder militärischen Aktionen dienten. Der offizielle Vereinszweck diene nur der Tarnung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Drei Jahre nach Kurdendemonstrationen distanziert sich der israelische Botschafter a. D. von den tödlichen Schüssen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwei zur Tatzeit 1999 Erwachsene sollen bei Besetzung des israelischen Konsulats Geisel genommen haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vier junge Kurden müssen sich wegen der Besetzung des israelischen Konsulats noch einmal vor Gericht verantworten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Heute sind viele Kurden verurteilt, die Diplomaten ganz unschuldig, der Innensenator ist belastet und die Polizei sprachlos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Vor einem Jahr erschossen israelische Sicherheitskräfte vier Kurden.Die Mutter eines der Opfer hält die damaligen Proteste dennoch für sinnvoll
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Kritik an Ermittlungen gegen Kurden
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Zu den Vorfällen vor dem israelischen Generalkonsulat ist überraschend ein viertes Videoband der Polizei aufgetaucht. Für die Anwälte ist das ein weiteres Beispiel für eine Kette von Ungereimtheiten und offenen Fragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Untersuchungsausschuss zum Blutbad am Berliner Israelischen Generalkonsulat im Februar beendet seine Arbeit: Der Innensenator hat versagt ■ Von Philipp Gessler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Der Kurden-Ausschuss endet mit Verbitterung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Zeugen widersprechen Notwehrthese
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wie kam es zum Blutbad am israelischen Konsulat Mitte Februar? Weder die Kurdenprozesse am Berliner Landgericht noch ein Untersuchungsausschuss wollen dies klären ■ Von Philipp Gessler
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Quelle: taz
Ressort: Berliner Thema
■ Verantwortlicher für Schutz des israelischen Konsulats fühlt sich unschuldig. Grüne: Kein Misstrauensantrag gegen Werthebach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Konsulatsbesetzung: Akten zur Verantwortung Berliner Behörden für Blutbad landeten im Reißwolf. Grüne stellen Strafantrag. PDS fordert Rücktritt von Innensenator Werthebach
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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