Bloß nicht dem kapitalistischen Westen einen Triumph gönnen: Westeuropas Linke wollten lieber die stalinistischen Strukturen bewahrt sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kubas Revolutionsführer Fidel Castro hielt im August 1968 eine bemerkenswerte Rede zum Einmarsch in Prag. Sie spaltete die Linke – auch in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Linke Theorie kommt heute aus Süd- und Osteuropa. Ein Gespräch mit dem kroatischen Philosophen Srecko Horvat über die Zukunft des Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es waren Exachtundsechziger, die nach Osteuropa reisten und von einer Welt ohne Mauer träumten. Ein kleines Loblied auf den politischen Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jahrzehntelang standen sich Linke und Vertriebene in erbitterter Feindschaft gegenüber. Den Linken war das Vertreibungsschicksal der Deutschen aus dem Osten gleichgültig, wenn sie es nicht sogar als gerechte Strafe für die Verbrechen der Nazis ansahen. Jetzt beginnen die erstarrten Fronten aufzuweichen. In Ostmitteleuropa haben sich demokratische Gesellschaften gegründet, die Massenvertreibungen im ehemaligen Jugoslawien führten auch bei der Linken zu einer Sensibilisierung Flüctenden und Vertriebeen gegenüber. Ein Versuch einer Annäherung ■ von Christian Semler
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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